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B**Y
Super mais il y a un MAIS...
Je voudrais partager mon expérience après 2 mois d'utilisations.Le produit en lui même est super, très pratique et fonctionnel mais...Je possède actuellement 3 produits Netamo 2 Welcome et une présence.Une Welcome acheté sur Amazon et l'autre Welcome et la Presence acheté chez Netatmo directement.1er Welcome acheté chez Amazon retourné au bout de 2 mois car elle ne fonctionnait plus que les 5 premières minutes puis après écran noir et impossible de consulter le live...Retourné par le SAV Amazon qui me l'a échange sans problème instantanément. Amazon à créé une commande aussi tôt et n'a pas attendu de recevoir le colis retour donc en 3 jours j'avais ma nouvelle Welcome. Merci Amazon vraiment très réactif et pro du rarement vu =)Le seul point positif avec Netatmo c'est que j'ai pu me rendre compte de l'efficacité du SAV Amazon.2eme Welcome acheté chez Netatmo arrivée avec un problème, le mode nuit ne s'activait pas dès le déballage...Je contacte le support Netatmo et je m'appercois grâce à des coms qu'il ne réponde qu'au bout d'une semaine...Pareille une fois répondu vous faites de même pour répondre à leurs questions et rebelote attente d'une semaine...Le seul moyen de faire activer le SAV est de les harceler via réseau sociaux (ils n'ont pas de tel...).Il supp les messages donc ma seul technique a été de mettre les coms le soir pour qu'ils y restent au moins toute la nuit.Je travaille dans l'informatique donc j'avais procédé à tous les tests croisés, (possédant 2 Welcome) et détaillé tous ces tests consciencieusement.Malgré cela le SAV me demandé des choses déjà énoncées ou de faire des manipulations impossible car il se trompait de modèle et confondait avec une Présence...SAV déplorable, j'en ai vu beaucoup mais alors le SAV Netatmo bat tous les records...Donc matériel qui tombe en panne plus vite que son ombre 2 échanges en 2 mois d'utilisation...Donc je pense que si vous achetez une Welcome la panne est inévitable et j’espère pour vous que vous serrez encore sous garantie Amazon car si vous passez par le SAV constructeur je vous souhaite beaucoup de courage et de patience...J'aurais vraiment aimer lire un message comme celui là avant de commander 3 appareils Netatmo car le cout n'est pas négligeable et la fiabilité pas du tout au RDV sans parlé du SAV Netatmo...Encore un grand merci au SAV Amazon qui palie à la fiabilité de Netatmo =)
Y**I
Finger weg, Kamera schmilzt
Hallo zusammen habe die Kamera Juli 2016 gekauft, seit 2 bis 3 Monaten habe ich die SD Karte 2 mal tauschen müssen weil die Kamera meinte das die diese defekt wäre.Und jetzt geht an der Kamera garnicjts mehr. Die Kamera war immer wieder mal am Gehäuse zu heiß und das obwohl diese freih steht.Auf dem zweiten Bild sieht man wie sich die Kamera von innen nach außen geschmolzen ist.Das kann und darf nicht passieren, stellt euch mal vor die Wohnung brennt ab.
M**R
Gut, aber defekt nach 1,5 Jahren
Ich habe die Netatmo Welcome (Innenkamera) vor etwa 1,5 Jahren gekauft, um damit unsere Wohnung zu überwachen. Die Kamera sollte bei Abwesenheit über Vorkommnisse (Bewegungen) informieren und alarmieren. Weitere Bedingung war, dass auf die Kamera in so einem Fall dann mobil zugegriffen werden kann, um nach dem Rechten zu sehen und dass dies weitgehend ohne Cloud möglich ist, sodass die Videos nur lokal gespeichert sind. Letztendlich hat die Welcome zwar auch einen Cloud-Zwang, aber der Hersteller verspricht, dass Videos ausschließlich lokal auf der SD-Karte gespeichert werden und nur ein Standbild in die Cloud gesendet wird, um dieses in einer Push-Nachricht anzuzeigen. Im Vergleich zu den Konkurrenten am Markt, war das für mich ein akzeptabler Kompromiss und somit fiel die Wahl auf die Kamera von Netatmo.Anschluss und Einrichtung————————————Die Kamera kann per WLAN oder Ethernet angeschlossen werden. Weiterhin benötigt sie permanent Strom, das mitgelieferte Kabel ist etwa 1,5 Meter lang. Ein Betrieb per PoE (Power over Ethernet) ist leider nicht möglich. Deshalb muss der Aufstellort in der Nähe einer Steckdose sein. Ich hatte die Kamera sowohl per WLAN als auch per Ethernet über einen längeren Zeitraum in Betrieb und dabei keine Unterschiede feststellen können: in beiden Fällen ist der Zugriff durchgehend gegeben, über Ethernet vielleicht minimal schneller - kann aber auch täuschen.Zur Einrichtung mittels Smartphone wird Bluetooth verwendet. Nachdem die Security-App aus dem AppStore geladen wurde, führt diese durch den kurzen und einfachen Installationsprozess. Dabei wird die Kamera auf den Kopf gedreht. Eine blaue LED beginnt zu blinken und die App verbindet sich sodann mit der Kamera. Man vergibt einen Namen und insofern man WLAN verwenden möchte, gibt man noch das Passwort ein. Anschließend ist die Kamera einsatzbereit. Der Prozess dauert keine Minute. Zumindest dann wenn alles problemlos verläuft. Während der Installation hat die App mehrfach die Verbindung verloren, obwohl das Handy direkt neben der Kamera lag. Diese Erfahrung, die Einrichtung mehrfach wiederholen zu müssen, hab ich auch nach 1,5 Jahren erneut gemacht als die ersten Probleme auftraten, doch dazu später. Die Verbindungsprobleme traten aber stets nur während der Einrichtung per Bluetooth auf. Bei normaler Nutzung und Zugriff per WLAN oder Ethernet, funktionierte der Zugriff stets problemlos.Aufstellort—————Beim Aufstellort ist die Kamera etwas wählerisch und kommt mit Gegenlicht nicht besonders gut klar. Im Sichtbereich der Kamera sollte daher besser kein Fenster sein, da ansonsten das Bild von einem deutlichen Grauschleier überlagert wird. Wer damit also seine Terrassentür überwachen möchte, könnte tagsüber also ggf. Probleme haben. In dem Fall sollte ein Aufstellort gewählt werden bei dem die Kamera seitlich zur Tür steht. Auch sollte die Kamera nicht direkt vor einem Fernseher stehen, da ansonsten die Gesichtserkennung permanent unbekannte Personen meldet.Bei der Höhe empfiehlt Netatmo etwa 1,5 Meter, also etwa Gesichtshöhe. Das mag sicherlich ideal sein, aber ich hatte die Kamera auch schon auf einem Lowboard 40cm über dem Boden, als auch auf einem Highboard in 170cm Höhe stehen. Der Erfassungsbereich ist ausreichend groß und die Gesichtserkennung funktionierte jeweils ohne merkliche Unterschiede.Bildqualität—————-Die Qualität des Streams ist unterschiedlich, da die Verbindung stets vom Netatmo-Server vermittelt wird. Dieser prüft dabei die Geschwindigkeit mit der das zugreifende Endgerät (Smartphone oder Tablet) angebunden ist und regelt danach die Qualität des Bildes. Aus dem Heimnetz heraus am schnellen DSL-Anschluss ist die Qualität daher gleich zu Beginn am besten, während der Stream über eine 3G Mobilfunkverbindung schonmal deutlich verwaschener aussehen kann. Bei guter Verbindung, regelt sich das aber nach ein paar Sekunden von selbst und das Bild ist einwandfrei. Bei schlechter Verbindung bleibt es so oder der Stream bricht gar ab. Letzteres kam aber eher selten vor.Selbst bei bester Verbindung ist die Qualität des Bildes zwar gut aber nicht überragend. Der Hersteller gibt 1080p an, das Bild sieht aber nicht besser als 720p aus. Die Details in einigen Metern Entfernung sind etwas grob. Gesichter von Einbrechern können so nur relativ schlecht erkannt werden. Zum Vergleich habe ich noch eine 1080p Kamera von Axis, die zwar auch teurer war, aber in puncto Bildqualität ganz andere Maßstäbe setzt. Trotzdem ist das Bild der Welcome nicht schlecht und völlig ausreichend, wenn der zu überwachende Bereich in maximal 10 Metern von der Kamera entfernt endet. Gesichter lassen sich bis etwa 5 Meter einigermaßen gut erkennen.In der Nacht schaltet sich auf Wunsch automatisch der Nachtmodus ein, bei dem eine Infrarot-LED den zu überwachenden Bereich ausleuchtet. Im Nachtmodus liefert die Kamera sehr ordentliche Bilder, Gesichter sind hier aufgrund des besseren Kontrastes (schwarz-weiß-Bild) sogar besser zu erkennen als am Tag. Das Infrarot-Licht strahlt hier erstaunlich weit und lässt Bewegungen auch noch in 10 Metern gut erkennen.Funktionen—————Die Kamera wird über die Security-App von Netamo bedient, mit der sie bereits eingerichtet wurde. Die App selbst ist einigermaßen übersichtlich, lediglich die Einstellungen sind für mich nicht ganz logisch an verschiedenen Stellen versteckt. Am Anfang erkennt die Kamera natürlich jedes Gesicht als „unbekannt“ und es dauert ein paar Stunden bis Tage (je nach Aufstellort und abhängig davon wie häufig man an der Kamera vorbei geht) bis man jeder Person einen Namen gegeben hat und die Kamera diese Person wiedererkennt. Dabei lernt die Kamera ständig und verbessert die hinterlegten Profile. Bereits wenige Bilder reichen aus, um eine Person wiederzuerkennen, nach ein paar Tagen bis wenigen Wochen erfolgt dies bereits sehr zuverlässig und erfordert keinen Eingriff mehr. Die Kamera fragt dann zuweilen, ob es sich bei der aufgenommen Person um PersonX oder PersonY handelt. Zu jedem hinterlegten Profil kann noch ein Bild und ein Name vergeben werden, sodass dann im Ereignisverlauf „PersonX gesehen“ steht, nebst dem hochgeladenen Bild. Tippt man ein Ereignis an, kann man den Stream anschauen, der je nach Dauer der Bewegung etwa 1 bis 3 Minuten lang ist. Die Aufnahme beginnt dabei stets vor der erkannten Bewegung, sodass man nichts verpasst. Heißt aber auch dass die Kamera permanent aufzeichnet, auch wenn die Daten zunächst nur in einem Zwischenspeicher liegen. Für Personen die der Kamera bekannt sind, kann zudem die Aufnahme deaktiviert werden. Das mindert deutlich das Gefühl überwacht zu werden in der Familie. Man sollte dabei aber folgendes Bedenken: auch wenn so ein Familienmitglied ein anderes nicht permanent überwachen kann, die Kamera ist trotzdem ständig mit dem Internet und der Netatmo-Cloud verbunden. Die Restriktion bezieht sich allein auf die App und niemand garantiert, dass der Hersteller sich selbst daran hält. Man muss Netatmo hier noch nicht einmal Böswilligkeit untersstellen, es genügt eine Sicherheitspanne und der Hacker schaut zu. Inwiefern dieses Szenario realistisch ist, kann ich nicht einschätzen, prinzipiell möglich ist es aber. In Schlafzimmer oder Bad würde ich so eine Kamera daher niemals aufstellen.Leider kann man die Kamera auch nicht ohne Online-Verbindung betreiben. Das hat Netatmo unterbunden, ein lokaler Zugriff ist nicht möglich. Sobald die Internetverbindung weg ist, erhält man eine Push-Nachricht in der App. Der Online-Zwang ist ein zweiseitiges Schwert: auf der einen Seite nachvollziehbar, da nur so der reibungslose Zugriff jederzeit gegeben ist. Die App kommuniziert mit der Cloud und die stellt dann die Verbindung her. Netatmo verspricht, dass die Cloud lediglich als Mittelsmann fungiert und die Kommunikation anschließend direkt zw. Endgerät und Kamera erfolgt, natürlich verschlüsselt. Dadurch muss man sich nicht darum bemühen die Kamera in der Firewall freizugeben und entsprechend abzusichern. Es funktioniert einfach. Auf der anderen Seite wäre es schön gewesen, wenn dies zwar die Standardeinstellung wäre, der Kunde aber selbst entscheiden könnte, ob er diesen Komfort wünscht. Es mag vielleicht auch Situationen geben, in denen gar keine Online-Verbindung notwendig oder gar möglich ist. Das jedoch ist nicht die Zielgruppe von Netatmo, ganz klar.Ebenso keinen Einfluss hat man darauf, wann die Kamera ein Gesicht erkennt oder lernen soll. Sie tut dies ständig und fragt von Zeit zu Zeit nach. Ob es einem gerade passt oder nicht. Nervig ist das zwar nicht, allenfalls am Anfang, aber es wäre schön hier mehr Einfluss zu haben. Wenn Tante Erna alle halbe Jahre mal da ist, wäre es gut wenn man der Kamera sagen könnte „verbessere heute bitte vorrangig das Profil von Tante Erna“.In der App lassen sich dann auch noch zahlreiche Einstellungen pro Kamera machen. Hat man mehrere so kann zwischen den Kameras schnell per Wisch gewechselt werden. Je Personen-Profil lässt sich wie gesagt einstellen, ob diese Person aufgenommen werden soll oder nicht. Auch ob bei unbekannten Gesichtern eine Push-Benachrichtigung erfolgen soll, oder nicht, oder nur wenn niemand zuhause ist. Dafür nutzt die Kamera Geofencing: hat man den Standort in der App hinterlegt und einen Radius festgelegt, dann kann man beim Verlassen der Wohnung diese Person als „abwesend“ markieren lassen. Andernfalls erfolgt dies nach einer vorher festgelegten Zeitspanne, zum Beispiel wenn die Kamera diese Person 8 Stunden lang nicht mehr gesehen hat. Das Geofencing funktioniert bei uns sehr zuverlässig, jedoch leider nur für das Verlassen des Hauses. Verlasse ich gemeinsam mit meiner Frau das Haus und haben wir beide unser Handy dabei, so schaltet die Kamera kurze Zeit später „scharf“ indem es alle Bewohner als abwesend markiert und so eingestellt ist, dass wenn niemand zuhause ist, alles aufgezeichnet und jede Bewegung gemeldet werden soll. Genau das war der Grund weshalb ich mich für eine solche smarte Lösung entschieden habe. Leider hat Netatmo dieses sehr sinnvolle Feature nicht für die Rückkehr vorgesehen. Kommen wir nach Hause, kommt es darauf an ob sie uns gleich erkennt. Manchmal dauert das eine Weile, sodass wir entsprechende Alarmmeldungen auf dem Handy erhalten. Man kann zwar auch manuell festlegen, dass eine Person zuhause ist, aber genau diesen manuellen Eingriff wollte ich mit einem smarten System vermeiden. Nun ja, Geofencing würde dieses Problem lösen, aber Netatmo hat hier andere Ansichten und möchte die Anwesenheit ausschließlich per Gesichtserkennung regeln. Zum Glück funktioniert diese nach einiger Zeit recht zuverlässig, sodass ein manueller Eingriff nur selten notwendig ist.Ganz frisch ist jetzt auch die lange versprochene Homekit-Kompatibilität. Das Update kam letzte Woche. Man kann nun das Bild auch per Homekit streamen und hat zudem 2 zusätzliche Sensoren pro Kamera: einen Bewegungsmelder, wie erwartet, sowie einen Belegungsmelder (ja ich musste auch 2 mal lesen, bevor ich den Unterschied erkannte). Letzterer ist wohl dafür geeignet um die generelle Anwesenheit von Personen zu verarbeiten. Welche Automatismen man jetzt damit verknüpfen kann, kann ich leider nicht sagen da kurz vor dem Update meine Kamera kaputt ging.Defekt nach 1,5 Jahren——————————-Tja, kurz vor dem lange erwarteten Homekit-Update häuften sich die Alarmmeldungen. Personen wurden schon seit einiger Zeit nicht mehr erkannt, weshalb die Kamera jede Bewegung meldete. Ein Blick in die App zeigte: der Live-Stream funktioniert nicht mehr. Nur noch ein schwarzes Bild. Alles andere funktionierte aber noch. Nach einem Neustart ist das Bild dann für ein paar Minuten da, Personen werden erkannt, alles normal. Bis dann kurze Zeit später das Problem erneut auftritt. Ich habe dann den Support angeschrieben und während dessen kam dann auch das Homekit-Update welches sich automatisch (darauf hat man ebenfalls keinen Einfluss, ein Aussetzen eines Updates ist genauso unmöglich wie ein Erzwingen) installierte. Alles lief reibungslos und die Homekit-Funktionen waren sofort da. Nach kurzer Zeit per Homekit aber auch kein Bild mehr, selbes Problem wie in der App. Der Support sagt: Kamera ist defekt. Zum Glück habe ich diese bei Amazon gekauft, denn ohne große Rede wurde mir nach kurzer Schilderung der Situation kostenloser Ersatz versprochen. Klasse Service und nach fast 2 Jahren keine Selbstverständlichkeit. Laut Gewährleistung läge die Beweislast, dass der Fehler von Anfang an bestand, bei mir. Das großzügige Entgegenkommen von Amazon kann man also nur loben.Fazit——Ich besitze seit einem halben Jahr zusätzlich auch noch eine Presence von Netatmo, also die Außenkamera. Diese würde ich mit 4 von 5 Sternen bewerten und integriert sich wunderbar in die App und die Abwesenheitserkennung der Welcome. Aus diesem Grund hätte ich wohl erneut eine Welcome bestellt, wenn Amazon nicht so kulant gewesen wäre. Dies aber nur, weil es kaum Alternativen gibt. Das System vom Netatmo ist schon ziemlich gut durchdacht, vor allem das Zusammenspiel bei gemeinsamer Verwendung von Innen- und Außenkamera. Hinzu kommt die Fast-Sorglos-Funktion: einmal konfiguriert wird man nur alarmiert wenn man nicht zuhause ist, ohne dass man manuell eingreifen und das System aktivieren oder deaktivieren müsste. In Verbindung mit dem Versprechen dass die Videodaten nur lokal gespeichert werden und die Cloud quasi nur als Mittelsmann zum Herstellen der Verbindung nötig ist, ist die Lösung von Netatmo für mich derzeit konkurrenzlos. Letztendlich ist Netatmo ein europäisches Unternehmen und unterliegt damit den hiesigen Datenschutzgesetzen. Im Falle eines Falles sollte man hier also deutlich bessere Chancen haben, sein Recht auf Datenschutz durchsetzen zu können.Wäre nach so kurzer Zeit die Kamera nicht schon defekt gewesen, hätte ich 4 von 5 Sternen gegeben. Der Support ist eher mittelmäßig zu bewerten, reagiert spät und mit Standard-Antworten. Das offizielle Support-Forum ist leider keine große Hilfe und von der seit fast 2 Jahren angekündigten Homekit-Funktionalität kann jeder selber halten, was er will. Ich fand es peinlich bis irreführend auch wenn Homekit für mich nicht der primäre Kaufgrund war.Den zweiten Stern kostet die Kamera, die Politik des Herstellers: Online-Zwang ohne Möglichkeit des lokalen Zugriffs, bewusste Einschränkungen u.a. beim Geofencing und die durchaus gute aber im Detail noch zu verbessernde App.Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit der Welcome und kann eine bedingte Kaufempfehlung geben, insofern man sich auf den ein oder anderem Kompromiss einlassen kann. Zugegeben, die beschriebenen Probleme sind zum Teil jammern auf hohem Niveau, aber auf dieses begibt sich Netatmo selbst bei dem aufgerufenen Preis. Für 50 Euro weniger für die Welcome, hätte ich über das ein oder andere sicherlich eher hinwegsehen können.Wer Interesse hat folgender Tipp: jedes Jahr zum Black-Friday gibt es die Kamera regelmäßig für 149 oder 139 Euro. Diesen Preis finde ich angemessen für die gebotene Leistung und da kann ein Defekt nach 1,5 Jahren auch schon mal auftreten. Übrigens: mit dem beschriebenen Defekt bin ich nicht alleine. Im offiziellen Support-Forum gibt es zeitgleich (!) noch bis zu 3 weitere Meldungen, die sich mit meiner decken. Dabei waren die Kameras teilweise deutlich jünger und zeigten den Fehler bereits nach wenigen Wochen, zum Teil auch erst nachdem der Support sich aufgeschaltet hatte. Kann Zufall sein, aber ein merkwürdiger Beigeschmack bleibt, wenn die Kamera kurz nach einem Neustart zunächst problemlos funktioniert. Das deutet doch eher auf ein Software-Problem als auf einen technischen Defekt hin. Helfen wollte oder konnte Netatmo aber nicht, sodass nur der Austausch bleibt.
P**R
décevant
cette caméra présente l'avantage de sa discrétion car elle se fond dans le décor sans attirer l'attention; la technologie de reconnaissance des visage marche plus ou moins bien (il faut régulièrement vérifier les images pour affecter un profil déjà existant aux visages non reconnus par la caméra);sur le plan fonctionnel c'est un outil imparfait car il ne fonctionne que sur WiFi (ou branchement par câble sur votre box internet) et tout dépend donc de la fiabilité de votre réseau: si par malheur votre box redémarre pour une raison ou une autre vous perdez l'appariement avec la caméra et si vous êtes en vacances loin du domicile vous pouvez angoisser (ça m'est arrivé); par ailleurs le matériel chauffe énormément donc si vous le mettez à côté d'autres appareils informatiques qui chauffent la dissipation de la chaleur se fait mal; autre point: on peut enregistrer sur le cloud les prises de vue mais là aussi tout dépend de la rapidité de votre réseau à transmettre les images, et vous ne pouvez utiliser que le cloud de Dropbox (inscription obligatoire et capacité de stockage limitée sauf à payer des mensualités)...bref le concept de cette caméra est intéressant pour une surveillance à distance de son domicile, mais le produit nécessite d'être amélioré par le constructeur pour pouvoir donner pleine satisfaction!
D**R
Taug nicht und wird megaheiss
Ich hatte mir die Station u.A. für die Tags gekauft. Nun, die Tags sind ja bekanntermaßen für die Tonne, gehen reihenweise kaputt und haben eine schlechte Reichweite. So bei mir.Aber die Cam der Welcome ist auch nicht gut. Lags bis zur Verbindung und eine zweifelhafte Sinnhaftigkeit lassen mich grübeln.Das größte Problem aber ist, dass das Teil so heiß wird, dass man es nicht mehr in die Hand nehmen kann. Erstens finde ich das auf Dauer für die Elektronik nicht gerade zuträglich, zweitens aber brauchte keine Zusatzheizung im Haushalt. Vielleicht schmort da auch irgendwann was weg.Nicht zu empfehlen.
Trustpilot
2 weeks ago
1 week ago