Madame X

I saw this movie as a teenage, and like I did back then I bawled my eyes out. It is a movie well worth watching. Just have a box of tissues at hand.

Great movie a true classic 👌 👏 👍

It's sad, it's touching. If you like the reality of old movies, this one's a winner

This is a great movie & real tear jerker too ! They just don’t make movies like this anymore !

Loved this movie.

Nothing

When you want to watch a good drama, give this a chance.

I love this classic movie.

un classico del cinema, le interpretazioni possono sembrare un pò sopra le righe e forse nel 2023 è difficile capire un tema di integrità e rispetto come quello che spinge la protagonista ad annullare se stessa per il marito e figlio, però il film è veramente godibilissimo. Il personaggio della suocera credo possa considerarsi il punto di riferimento di ogni suocera del cinema da quel film in poi. Il finale commuove anche il più duro di cuore

Histoire émouvante, captivante et superbe acting le la sublime Lana Turner comme d'habitude.

Bought this early as a present to ensure I got it for the person who loved this film. However when she went to play it it was in german with english subtitles. I was unable to return this as I was out of time therefore I had to look for an other one. The fact it was in german was not clearly stated in description on website. Had to throw in bin.

The movie was excellent. I had seen it when it first came out. The only problem I had was that it was in Italian. I am English speaking. luckily my "techi" son was able to use the computer and give me the english version.

Alle anderen mögen sich meinetwegen zur technischen Qualität der DVD äußern, meine Spezialität ist nun einmal der filmhistorische Aspekt.Das "Most Interest" in diesem Film liegt eindeutig bei der Hauptdarstellerin.Wir haben es hier mit einem typischen Lana Turner- Film zu tun, was durchaus positiv gemeint ist.Die Fans der Schauspielerin lieben sie ja gerade für diese Filme. Ich auch.Lieben und Leiden in schönen Dekors und schöner Garderobe.Dramatische Klaviermusik an den richtigen Stellen, Lana umgeben von Verehrern, teils machohaft ( wie sie es auch privat mochte,siehe Johnny Stompanato und Lex Barker, denen gerne mal die Hand ausrutschte ), teils zahm ( die Ärmsten konnte man beinahe bemitleiden ).Die Mitwirkenden neben ihr waren u.a.:John Forsythe ( sieht gegen Ende des Films wie der spätere Blake Carrington aus )Burgess Meredith, lange bevor er "Rocky" trainierte, als Erpresser. Auch er fasst Lana nicht gerade sanft an.Ricardo Montalban mit öligem Charme, lange vor "Fantasy Island" und "Die Colbys- Das Imperium" ( als Zach Powers )Das weibliche Gegengewicht in diesem Rührstück bietet eine gewisse Constance Bennett, heute sicher nur noch Cineasten ein Begriff. Ich hatte sie nicht wiedererkannt, selbst in Nahaufnahmen nicht. Es war ihre letzte Rolle.Sie hatte die vielleicht nicht gerade beneidenswerte Aufgabe,1941 im letzten Film der Garbo, "Die Frau mit den zwei Gesichtern", deren Gegenspielerin Griselda zu sein. Sie ging aus diesem Filmabenteuer im Gegensatz zur göttlichen Schwedin unbeschadet hervor und war zugegebenermaßen auch spitze.Lana wird von einer um ihre Tugend bemühten Ehefrau durch die üblichen Umstände ( ihr Mann lässt sie berufsbedingt zu oft allein )zur Ehebrecherin.Die Szenen mit ihrem kleinen Jungen sind rührend, sogar herzzerreißend. Wer da ungerührt bleibt, hat kein Herz!Das Ende lässt Zuschauer mit Gefühl bestimmt auch hemmungslos flennen. Ich jedenfalls habe meine Taschentücher verbraucht.In einer Nebenrolle als ihr junger Anwalt ist Keir Dullea zu sehen. Der Name sagt Ihnen nix? Er hatte später in einem Kultfilm die männliche Hauptrolle ( musste ich aber auch erst recherchieren ): Stanley Kubricks "2001-Odyssee im Weltraum".Ist schon interessant, was all diese Akteure, die man eben einfach so mitnimmt, davor und danach gemacht haben. oder?Das mit dem Oscar habe ich übrigens ernst gemeint!Während Susan Hayward gleich fünfmal für solch tränenreiche Klassiker nominiert war ( und ihn dann für "Lasst mich leben!"auch gewann ), wurde Lana Turner nur einmal berücksichtigt: 1957 "Peyton Place-Glut unter der Asche" ( sie verlor gegen Joanne Woodward ).Lana konnte nach "Madame X", vielleicht wegen des privaten Dramas mit ihrer Tochter und Stompanato keinen Hit mehr landen.Zuletzt sah man sie in den Achtzigern als Gegengewicht zu Angela Channing ( Jane Wyman, auch die hatte einen Oscar ! ) in"Falcon Crest". Stahlhart, eiskalt kreuzte sie die Klingen mit der Kollegin wie in ihren besten Hollywood-Tagen.Auch die Frisur saß perfekt.