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A**!
German version which was not clear on the website
Wrong language but went back for a full refund
C**E
Kurzgeschichte hätte ausgereicht
Inhaltsangabe muss ich wohl keine mehr machen, darum gleich zu meiner Meinung über das Buch:Klar ist das eigentliche Thema interessant, man erfährt viel über die Person Anna Sorokin, wie ihr Alltag war und wo sie sich so herumgetrieben hat. Insgesamt ist das Buch jedoch unerträglich in die Länge gezogen. Die Autorin wartet und wartet darauf Geld von Anna zurückzubekommen, was nicht passiert, und schmückt die Warterei mit ihrem Alltag aus (...dann hab ich meine Tante besucht, dann hab ich meine Eltern besucht und dann hat mich mein Bruder besucht...usw), alles langweilig und oberflächlich geschrieben. Irgendwann hab ich nur noch quergelesen, um rauszufinden ob diese sehnsüchtig erwartete Überweisung denn nun endlich mal kommt. Auch den ganzen Presserummel rund um Anna find ich nach dem Buch gar nicht so wirklich gerechtfertigt...gut, sie hat ein paar Zechen geprellt und eine Freundin übers Ohr gehauen, was sicherlich illegal ist. Aber das ganze Getue wie 'die Frau, die halb New York betrogen hat' blablabla kann ich nicht nachvollziehen. Sie hat sich ja nicht einmal wirklich in der gehobenen Gesellschaft von bewegt, sondern nur Termine mit ein paar Anwälten gehabt und des öfteren in einem tollen Restaurant gegessen, das wohl ziemlich angesagt war. That's it!
L**N
Unterhaltungswert. Mehr nicht
Im Prinzip hat das Buch Unterhaltungswert. Man erkennt allerdings unschwer, dass die Schlagzeilen über diesen Fall übel überzogen waren. Anna Sorokin war nie in der eltären "New Yorker High Society" unterwegs, wie die Presse über diesen Fall entrüstet berichtete. Sie hat auch selbst nie so ausgesehen, sich so benommen oder gewohnt wie die upper class. Sie ist eines von vielen Yuppie-girls in Gesellschaft junger Yuppies. Mehr nicht. Das macht ihren Taten nicht besser. Es zeigt aber in einem unwesentlichen Fall wie diesem, dass man nur etwas aus einer Geschichte herausholen kann, wenn aus einer Mücke ein Elefant bemacht wird. Menschen, die wirklich der Upper Class angehören, werden kaum an Orten anzutreffen sein, die Anna Sorokin frequentert hat. Zudem würde man einer Person wie der ihren, die wie man hier lesen kann, keine gute Kinderstube gesehen hat, keine Manieren, Contenance bzw. Zurückhaltung kennt, nicht die geringste Aufmerksamkeit schenken.
A**R
Kein tolles Buch
Ich gebe es zu: ich wollte Trash lesen, und ich bekam Trash. Wer sich durch dieses Buch durchkämpft wird nur mit dem Kopf schütteln können, wie verrückt diese Welt doch geworden ist, beziehungsweise wielebensunerfahren Menschen sein können.Vom Schreiben her ist es… Schreiben: nix literarisch Wertvolles, keine Tiefe.Dennoch gebe ich diesem Buch zwei Sterne – einfach aus Mtgefühl für die umfangreichen Recherchen in SMS, e-Mail ind Co, mit denen die Autorin ihre Zeit verbracht hat.Kleiner Tipp: dieses Buch eignet sich sicher nicht zum Verschenken! Das könnte vielleicht Freundschaften zerstören.
D**9
0
Eine Freundin die sehr enttäuscht ist dass ihre Freundin doch nicht reich ist schreibt ein Buch ( sehr langweiliges )Für mich war das eine Zeitverschwendung
Trustpilot
1 week ago
2 months ago