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A**M
Great little espresso/cappuccino maker
Your browser does not support HTML5 video. This is a great little espresso/cappuccino maker for the beginner! I bought this machine for my girlfriend and she loves it. It has three settings of coffee, pause, and steam. It’s simple to use and has tremendous pressure for steaming milk or milk alternative (she uses barista oat milk). You can make an espresso/cappuccino in the comfort of your home within a few short minutes and the clean-up is super quick and easy. This little machine is well worth the money and pays for itself very quickly.
P**M
Klasse
Seit einer Woche bin ich im Besitz der Sage-Duo Temp Pro und kann nun endlich Espresso und Cappuccino Deluxe genießen. Die Lieferung war unkompliziert und pünktlich, wie immer dank Prime. Hochwertig verpackt und mit üppig Zubehör ist diese Maschine jeden Cent wert. 399€ ist viel Geld, aber man bekommt auch was geboten. Die Maschine besteht aus einem Edelstahlgehäuse, hat ein gutes Gewicht, der Tank aus Plastik weist keinerlei Gerüche auf und die Verarbeitung ist im Allgemeinen absolut makelos. Der Drehschalter zum Brühen/Dämpfen/Heißwasser ist zwar aus Plastik, aber macht einen soliden und stabilen Eindruck. Hinter der Abtropfschale befindet sich ein Case, welches zum Vorschein kommt, wenn man die Schale gerade herauszieht. Da ist Platz für das komplette Eqipment, bestehend aus zwei einwandigen Filtersieben groß und klein, zwei doppelwandige Filtersiebe groß und klein, einem Reinigungsdraht der Milchdüse und der Filtersiebe + ab- und aufschrauben des Milchdüsenaufsatzes. Des weiteren gibt es eine Silikonscheibe zum Reinigen der Filtersiebe, zwei Tabletten zum Entfernen der Öle im Filtersieb und einen Wasserfilter von Claris. Der Wasserfilter sollte laut Angaben aller 3 Monate, bzw. aller 40 Liter gewechselt werden. Da die Maschine auch viel Wasser braucht zum temperieren der Einheit von Espresso und Dampf, komme ich persönlich schon auf gute 40 Liter im Monat. Bei einem Wasserfilterpreis von knapp 13 € sind das nicht gerade wenige Zusatzkosten im Jahr und werde mir deshalb in nächster Zeit eine separate Wasserfilteranlage zulegen, bzw. mindestens einmal im Monat entkalken. Mit Wasserfilter wird eine Entkalkung aller drei Monate empfohlen. Das Reinigen der Filtersiebe mit den Tabletten wird ebenfalls aller drei Monate empfohlen. Dies werde ich allerdings öfter machen, da die Tabletten in hoher Stückzahl mit selber Zusammensetzung zu günstigen Preisen bei Amazon erhältlich sind. Zum Entkalken benutze ich ebenfalls kostengünstige Zitronensäure, die ihren Zweck komplett erfüllt.Kommen wir wieder zu der Maschine und deren Anwendung. Laut Status ist sie wenige Sekunden nach dem Anschalten betriebsbereit. Allerdings ist der Espresso bei weitem nicht so heiß, als wenn man doch 5-10 Minuten wartet. Ich beschleunige den Vorgang, in dem ich den Siebträger einspanne, ohne Kaffee und erstmal nur Wasser in meine Tasse reinlasse. Damit wird automatisch die Tasse gewärmt, der Siebträger gereinigt und ebenfalls erwärmt. Der Siebträger ist übrigens ebenfalls sehr hochwertig, aus Edelstahl und hat ein gutes Gewicht. Nach ein paar Anwendungen lässt er sich auch ohne Probleme leicht rein- und rausdrehen. Die Filtersiebe kann ich mit meinen kurzen Fingernägeln aushebeln. Nicht unbedingt leicht, aber auch nicht schwer. Es sollte ja auch fest und sicher sitzen und ist somit kein Minuspunkt.Als nächstes schäume ich die Milch im mitgelieferten Edelstahl-Milchkännchen. Die Milchdüse, komplett in alle Richtungen schwenkbar, hat echt Power und erzeugt aus kalter Milch einen schönen, feinporigen Schaum ohne Bläschen. Zuerst schaltet man die Düse an und wartet ca. 10-15 Sekunden, bis der Dampf bereit ist, in die Milchkanne gehalten, auf ca. 3 Uhr und geneigt, ist dann die Milch in ca. 30 Sekunden für eine große Tasse fertig. Danach schalte ich den Drehschalter auf 0, warte kurz und drehe nochmal an, um den Düsenkopf innen zu säubern mit einer kurzen Spülung. Das Rohr außen wird direkt nach jeder Benutzung mit einem kleinen, feuchten Handtuch gesäubert. Es ist zu empfehlen, extra 2-3 kleine, saugfähige Handtücher zuzulegen, da man immer wieder säubern sollte und die Filtersiebe trocknen sollte vor dem Befüllen, ebenso der Tamper. Denn wenn der Tamper (ebenfalls dabei, massiv, schwer und hochwertig) am Magneten hängt, kann er durch den Wasserdampf auch feucht werden und sollte vor dem Benutzen trocken sein. Wenn man da immer Küchenrolle benutzt, ensteht ein hoher Verbrauch (wir bereiten am Tag 6-10 Tassen).Ich gehe davon aus, dass man gewillt ist mit Feingefühl und frischen, ganzen Kaffeebohnen zu handhaben. Wer keine Espressomühle besitzt, braucht eine und diese sollte Qualität haben. Ich bin ein Freund von einer Mühle separat, da die integrierten Mühlen in den Maschinen von sämtlichen Herstellern nach einer gewissen Anzahl von Tassen zuviel Wärme entwickeln, bzw. von zuviel Wärme umgeben sind. Das wirkt sich zu sehr auf den Geschmack der Bohne ab.Ansonsten heißt es, eins, zwei Tage etwas experimentieren mit Mahlgrad, Tamperdruck und Menge und schon hat man den Dreh raus für einen absolut tollen Shot. Die Maschine lässt es einen merken, wenn man etwas an diesen Sachen ändert, auch ob einwandig, oder doppelwandiger Siebeinsatz. Und das finde ich so Klasse an dieser Maschine, da sie dadurch Espresso in Perfektion zubereiten kann, wenn man den Dreh raushat. Eine Crema von über einen Zentimeter Höhe bei einem doppelten Espresso hat meine absolute Begeisterung geweckt und mich auch dazu veranlasst, einen längeren Beitrag zu schreiben. Trotz des Wasserfiltersverschleiß und dem Plastikdrehknopf gebe ich volle Punktzahl, da das Ergebnis einfach so ist wie es sein sollte.Ich habe mich für die Sage entschieden, da sie im Vergleich zur Gastroback etwas mehr Watt (Power ist immer gut) hat und viel Zubehör beiliegt. Das Werk ist offensichtlich das Selbe, ebenso wie für die Marke Solis und Breville.Ich hoffe, ich konnte bei einer Kaufentscheidung helfen.Nachtrag 17.01.2019:Nach wie vor immer noch absolut Zufrieden, die Maschine läuft. Allerdings bereiten wir die Milch separat im Topf mit einem Edelstahl-Milchschäumer zu, um Reinigung, Verschleiß und Wasser aus dem Tank zu sparen (denn Wasser wird für die Milchdüse viel gezogen zum Temperieren und aufbereiten. Zudem kommt ein minimaler Anteil an Wasser in die Milch, was für einen feinen Gaumen einen Unterschied macht, als wenn man nur die Milch schäumt). Zeitlich nimmt sich nichts, da der Herd eine Tasse Milch schnell heiß gemacht hat. Nichts desto trotz, empfehle ich die Maschine weiterhin ruhigen Gewissens.
H**F
Hinweise für Einsteiger ;)
Seit Januar verwende ich die Sage SES810 zusammen mit dem Smartgrinder Pro in der Hoffnung auf (fast) perfekten Espresso-Genuss. Anfänglich waren meine Ergebnisse sehr uneinheitlich und ich habe viele (auch teure) Espressosorten probiert; irgendwo zwischen genial und fast untrinkbar. Inzwischen kann ich reproduzierbar guten Espresso genießen. Wichtigster "Trick" ist nach meiner Erfahrung die genaue Beachtung der Espresso-Füllmenge des Siebträgers (eher zu wenig als zu viel) und des (gleich) starken Andrucks mit dem Tamper. Ausgangspunkt für den Smartgrinder Pro kann z.B. 8 s und Mahlgrad 15 sein. Der mitgelieferte Tamper passt dabei gut auf den Siebträger; eine Tamper-Station hilft, den richtigen Pressdruck aufzubauen.Der mitgelieferte Edelstahl-"Razor" zeigt zwar wie hoch der Espresso-Füllstand sein soll, aber sehr praktisch zum Entfernen von überschüssigem Espressomehl finde ich ihn nicht. Ich war anfänglich in dem Irrglauben, dass etwas zu viel Espressopulver den Espresso ggf. einfach etwas kräftiger machen würde, aber es gab Probleme mit feiner gemahlenem Espressopulver (es kam kaum Espresso aus der Maschine). Mittlerweile vermute ich, dass sich das heiße Wasser nicht gleichmäßig genug verteilt hat ... Dies passiert wohl auch, wenn der Andruck mit dem Tamper nicht hoch genug ist.Inzwischen habe ich mich mit der Sage angefreundet und möchte sie nicht missen; sie spuckt gelegentlich wie ein kleiner Drache den Espresso tropfenweise auch mal neben die Tasse, aber das sehe ich ihr nach. 4 1/2 Punkte ;)
H**R
Mein erster Siebträger
Nach der Zeit eines Vollautomaten der am Anfang überzeugt hat, dann durch einen Defekt eines Durchlauferhitzers eine teure Reparatur nach sich zog und danach den Geschmack der gewohnt war, nicht mehr produzierte und deswegen einfach nicht mehr benutzt wurde weil nach dem Automaten, der Kaffee im aufgebrühten Zustand genossen wurde.Das Interesse an einem Siebträger war schon länger vorhanden.Durch diese Vorgeschichte war es nun an der Zeit.Ich habe diesen Siebträger ausgesucht weil ich keine integrierte Mühle und keine programierbaren Tasten haben wollte.Ich will es erlernen einen Espresso zu kreieren.Ich behaupte das er mir mittlerweile ganz gut gelingt und es macht mächtig Spaß mit Kaffeebohnen aus einer privaten Rösterei auf Geschmacksexpedition zu gehen.Diese Espresso-Maschine / Siebträger ist für solche Geschmacksexpeditionen ganz gut zu gebrauchen.Nachtrag 01.02.2019Nach diesen gut 2 Monaten die ich den Siebträger in Gebrach habe, kann ich meine Aussage bekräftigen, das ist ein Siebträger mit dem man sehr guten Espresso machen kann.Mit der Dampflanze bekommt man auch einen sehr schönen Milchschaum hin, aber ich bin mittlerweile dazu übergegangen das ich meinen Milchschaum mit einem extra Milchaufschäumer auf Induktion - Basis des Herstellers Gastroback ( also die gleiche Mutterfirma ) herstelle. Diesen Milchaufschäumer habe ich schon vor dem Siebträger gehabt und der Cappuccino ist dadurch etwas heißer.Nachtrag vom 12.11.2019Nach nun fast 1 Jahr habe ich bei der regelmäßigen Reinigung des "Duschsiebes", das ist das Sieb welches mit einer Schraube am "Brühkopf"befestigt ist und welches regelmäßig gesäubert werden sollte da sich zwischen "Duschsieb und "Brühkopf" einiges an Kaffeeepulver sammelt, festgestellt das sich die Beschichtung durch Blasenbildung vom Untergrund löst.Dieses wird zur Folge haben das sich diese Beschichtung wenigstens teilweise vom darunter liegenden Aluminium ablöst.So eine Ablösung sollte nicht vorkommen.Nachtrag am 13.12.2019Habe SAGE kontaktiert. Der Kundenservice ist vorbildlich!Die Aussage von mir, das unter der Beschichtung, die sich leider in Blasen abgelöst hat, Aluminium befindet, ist falsch.Laut Hersteller wird kein Aluminium in der Maschine verbaut.Nach dem einschicken noch besserer Bilder von der Blasenbildung der Beschichtung, habe ich die Zusage von SAGE bekommen das der Siebträger getauscht wird.Dieser Tausch hat ohne Probleme funktioniert.Hier noch einmal ein Dank an den Vorbildlichen Kundenservice von SAGE.
P**T
Die Kaffeemaschine für morgens schon Aufgewachte und Linkshänder ...
Ich hatte nach einer Kombi-Maschine für Kaffee und Espresso gesucht, und mich für die Rommelsbacher entschieden, weil sie echt gut aussah. Beim Aufstellen wurde aber schon klar, dass das ca. 40 cm neben der Maschine endende Kabel schon mal einfach zu kurz war. Beim Befüllen, ob mit Wasser oder Kaffee (!), muss ich (wie ca. 85% aller Mitteleuropäer Rechtshänder) mit der linken Hand arbeiten, während der Deckel rechts im Wege ist. Und die Dosierung ist eher zufällig, die Markierungen an der Kanne beginnen bei 4 - 6 Tassen (!). Und das Röhrchen zeigt bei leerer Maschine bereits 3 Tassen an. Muss ich das verstehen? Da sind Dinge wie: Drehschalter für Wasserdampf direkt über der Düse, umständliche Formulierungen in der Bedienungsanleitung und eine Aufwärmphase, die du nicht vergessen solltest, sonst stehst du neben der Maschine und wartest - nur noch Nebensächlichkeiten.Lauter kleine Fehler, die mit geringem oder ohne auch finanziellem Aufwand leicht zu ändern wären. Schade.
A**R
Great cleaning kit with good price
I bought this cleaning kit as my espresso coffee machine had started clogging up. There are 4 types of brushes and a "blank disk". The blank disk is to be used to "back flush" the "shower screen" and head of the coffee machine with descaler. The kit looks of good quality for the price. The long angled brush comes with a tea spoon measurement to measure the descaling powder. So far it works well and the brush seems to be sturdy. Highly recommend
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1 day ago
2 months ago