Invincible: Star Wars Legends (Legacy of the Force)
J**N
Excellent Book, Great Story
Even though the story is no longer canon, it is a great book, I would highly recommend it
K**.
Siblings must battle
The final novel in legacy of the force saga. It delivers.
R**L
Très bon livre
Très bon livre.
M**N
A great conclusion to the series
After what has been a bit of a hit and miss series, trot denning concludes the Legacy of the Force series in spectacular fashion. Emotionally charged, great fight scenes that top even those in Inferno and Sacrifice (the two other great books in this series), and homage to the man Jacen Solo was before the turn to the dark side.My man beef with this series was the pace at which jacen fell to the dark side and is subsequently dispatched. I'd have preferred he hung around and tormented his family for a while.Would recommend this book though as its highly entertaining
M**M
Ein gelungener Abschluss für eine insgesamt durchwachsene Reihe
Für dieses Buch sprechen einige, für mich sehr gute Punkte. Es ist spannend, actionreich, es passt ins SW-Universum, es ist gut geschrieben/ leicht zu lesen und es hält sich nicht mit dem völlig uninteressanten auf wie das eine oder andere Buch davor.Die gesamte Legacy-Reihe allerdings hat unter dem hohen Output stark gelitten. Waren es bei der NJO zwar mehr Autoren, so scheinen diese aber mehr auf einander Einfluss genommen zu haben und die Werke der anderen besser zu kennen.Insgesamt ist besteht die Reihe aus 3 "Trilogien" ergo 9 Büchern, die allerdings keine abgeschlossene Trennlinie zur nächsten Trilogie bilden, sondern lediglich jeweils in der selben Reihenfolge die selben Schreiber haben.Alston, Travis, Denning, Alston, Travis, Denning, Alston, Travis, Denning.Natürlich macht es das Ganze ein wenig interessant weil jeder sich selbst ein Stück verwirklicht, aber hier sind die Ansichten eindeutig zu gegensätzlich - oder die Schreibstile.In den Travis-Romanen geht es zu 80% um die Mandalorianer bzw. Boba Fett, wobei der Eindruck entsteht, dass Fett ein Good Guy bzw. zumindest kein Bad Guy ist. Denning jedoch sieht das ein wenig anders und belässt es dabei Fett einzustreuen und mysteriös zu lassen. Alston hingegen liebt es Ben Skywalker zu porträtieren und vergisst dabei oft den Rest ein wenig.Allesamt durften sie nichts mit Luke anstellen, schließlich sitzt auf dessen weiterem Weg noch der allmächtige Lucas, der ganz alleine sagen darf wie es mit ihm einst zu Ende gehen darf.Die Schlagrate von allen dreien ist so unterschiedlich, dass man beim einen Zeilen überspringen mag, beim nächsten gut klarkommt und beim letzten glaubt man hat Zeilen verpasst.Aber da kann ja dieses Buch nichts für.Einen Punkt abzug gibt es für das nicht ganz ausgefüllte Ende - kaufenswert auf jeden Fall
Trustpilot
1 month ago
1 week ago