🕵️♂️ Become the detective everyone envies!
Oink Games in A Grove is a thrilling Japanese mystery and deduction card game designed for ages 9 and up. This Deluxe Edition features 9 plastic person tiles, 35 detective chips, and essential game markers, all packaged in a lightweight format perfect for family game nights or as a unique gift. No batteries required, just pure strategic fun!
Number of Items | 1 |
Item Weight | 99 Grams |
Color | Multi |
Theme | Mystery |
Are Batteries Required | No |
Material Type | Cardboard |
CPSIA Cautionary Statement | Choking Hazard - Small Parts |
J**A
Detective fun in a box!
Another great Oink Game! Very underrated. Even young players can enjoy!
C**R
Nice light weight compact fun game
Only take 1 minute to introduce to a group of friends
T**N
A quick and simple party game.
Like deductive games but don't have the time for a full, proper "Who dunnit?" murder mystery? Try In a Grove. Rapid fire solve several murders using simple deduction with a little bit of social deduction to go with it as the game includes a mechanic to try and bluff other players and cause them to be penalized.
S**T
Kurzweiliges Detektiv-Spiel mit tollem Twist!
Jeder fängt irgendwann mal ganz klein an. Beim japanischem Spielehersteller „Oink Games“ war es 2010 das kleine, aber sehr feine Spiel „In A Grove“. In einem simplen, aber unterhaltsamen Detektiv-Spiel muss man den Mörder enttarnen. Dabei geht es weder um Figuren, Hintergrundgeschichten oder komplexe Detektivarbeit, es geht um Zahlen und darum welche höher oder eben niedriger ist. Klingt fast schon lächerlich simpel? Ist es auch, aber trotzdem… Dieses Spiel, welches den Grundstein für die immer erfolgreicher werdende Firma legte, kann mit seinem lockeren Prinzip viel Spaß und Spannung erzeugen.Die Regeln sind sehr simpel: Jeder bekommt eine der hübschen Figürchen und muss sie sich verdeckt ansehen. Auf jeder Figur ist eine Zahl von 2 bis 8 zu sehen. In der Mitte des Tisches liegen drei verdeckte Figuren-Tiles nebeneinander. Dies sind die Verdächtigen. Daneben liegt in der Horizontalen eine weitere Figur, das Opfer. Nun darf sich jeder reihum zwei der drei Verdächtigen ansehen und dann abstimmen, wer von den dreien wohl der Mörder sein könnte. Und das passiert nach dem einfachen Prinzip der höchsten Zahl. Wer auch immer von den dreien die höchste Zahl hat (zum Beispiel wäre die 8 automatisch der Mörder, weil es keine höhere Nummer gibt), ist der Mörder. Der Twist: Ist eine von den Zahlen die rote 5, dreht sich das Ganze und die niedrigste Zahl ist nun der Mörder. Da man immer nur zwei der Verdächtigen sieht, muss man sich die Infos der Hand zunutze machen und abschätzen, wer von den dreien es wohl gewesen sein könnte. Wählt man falsch gibt es Minuspunkte.Was das Ganze aber nochmal prickelnder macht, ist das Abstimmen. Will man für eine Figur stimmen, die bereits ein anderer ausgewählt hat, legt man seinen Farbchip (jeder hat sieben davon) über den gegnerischen. Hat man nun falsch getippt, bekommt man nicht nur seinen eigenen Chip als Minuspunkt, sondern auch alle, die darunter liegen. Die anderen, die falsch getippt haben, sind aber fein raus. Dadurch bekommt das Spiel eine erfrischende Wendung. Durch dieses System ist es möglich zu bluffen und andere auf eine falsche Fährte zu locken.Wer am Ende dann fünf Minuspunkte hat oder die meisten nach sieben Runden, der verliert. Und wer die wenigsten Minuspunkte gesammelt hat, gewinnt logischerweise.„In A Grove“ ist kriminell einfach und dennoch muss man dem Spiel ein, zwei Runden eine Chance geben, um das Prinzip zu verinnerlichen. Hat man das aber gepackt, entfaltet sich der Spaß dieses mörderischen Oink Games. Besonders mit mehr Leuten bockt das Spiel, da dann Figuren-Tiles dazu kommen, die ein „X“ haben. Das bedeutet, dass diese Figur in keinem Fall der Mörder sein kann.Die erste Version des Spiels von 2010 konnte man laut den Regeln nur mit 3 – 4 Spielern spielen. Zudem war das gesamte Spielmaterial aus Pappe gemacht. 2021, elf Jahre später also, erschien die sogenannte Revised Edition: Hier war alles nun aus stabilem Plastik gemacht, wodurch die Qualität des Spiels deutlich gestiegen ist. Denn die einzelnen Figuren können nicht mehr leicht kaputt gehen oder knicken, wodurch es sicherlich viel zu einfach wurde, bestimmte Zahlen zu erkennen. Laut den Regeln kann man nun auch mit bis zu 5 Spielern zocken, das geht aber meines Wissens natürlich auch locker mit der alten Variante.Alles kommt wie immer in einer hübschen kleinen Oink Box und das Design des Spiels ist typisch für die japanische Spielefirma: Simpel, aber ästhetisch. Das haben wir natürlich Jun Sasaki zu verdanken, der einige der besten Spiele der Firma auf den Markt gebracht hat („Tiefseeabanteuer“ oder „A Fake Artist Goes to New York“).Fazit: Auch wenn „In A Grove“ kein tiefgründiges Spiel für viele Stunden ist, so macht es doch immer wieder viel Laune. Das schnelle und trickreiche Spielprinzip, gemischt mit dem schicken Design sorgt in unseren Runden immer für viel Spaß. Zudem ist dieses Spiel, wie auch fast alle anderen Oinks, extrem unterhaltsam, auch wenn man verliert. Das habe ich selten bei Brettspielen, aber die Oinks schaffen es, dass ich mich auch über eine Niederlage freue, denn das Spielerlebnis ist einfach schön und zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht. Und deswegen spreche ich auch hierfür eine klare Kaufempfehlung aus!
L**9
Etwas Teuer, aber sonst gut.
Teuer aber gut.
M**.
Cool, klein.. Spaß
Tolles kleines Spiel für die Reise. Ab in die Hosentasche. Spielmaterial überragend in der Qualität. Spielmechanik kurzweilig. Am besten ab 3 Leute
D**T
Einfache Regeln - auch gut zum Taktieren geeignet
Das Spiel "In A Grove" von Oink Games wird 4-sprachig ausgeliefert, wobei die eigentlichen Spielsteine sprachlos sind.Es können 2-5 Spieler als Detektiv mitspielen und man erhält sieben Spielsteine einer Farbe, die für bis zu 7 Spielrunden ausreichen.Ziel des Spiels ist es, unter 3 Verdächtigen, den korrekten Mörder zu erraten.Man hat nur einen Versuch und es wird der Reihe nach getippt.Wir haben zu dritt gespielt und da gibt es die Personen 2 bis 8.Alle Figuren bleiben verdeckt. Jeder Spieler erhält eine Figur, aus den restlichen 4 Figuren, wird ein Toter ausgewählt, die anderen drei sind die Verdächtigen.Jeder Spieler kann seine Figur anschauen und gibt sie an den nächsten Spieler weiter. D.h. jeder kennt genau 2 Zahlen, die nicht in der Mitte liegen.Der Rest ist genauso einfach.Der erste Spieler darf sich genau 2 Verdächtige anschauen und dann auf den Mörder tippen.Der folgende Spieler darf sich auch wieder 2 Verdächtige anschauen, aber nicht den, den der vorherige Spieler als Mörder deklariert hat. Daraufhin muss auch er einen Verdächtigen auswählen.Das macht man solange, bis jeder Spieler einen Verdächtigen ausgewählt hat, in dem er einen Chip seiner Farbe vor diesen abgelegt hat.Aber wer ist nun der Mörder? Relativ einfach - derjenige der drei Verdächtigen mit der höchsten Zahl.Außer - und dass macht es wieder interessanter - wenn einer der Verdächtigen die 5 ist, dann ist die niedrigste Zahl der Mörder.Bei mehr als 3 Spielern gibt es auch die "X", die nie Mörder sein können.Der Stapel der Chips unter dem Mörder, also die korrekten Vermutungen, werden vom Spielfeld genommen. Bei den falschen Vermutungen zählt der oberste Chip. Und die Person, dem dieser Chip gehört, erhält den gesamten Stapel - als sogenannte Chips der Inkompetenz.Das Spiel geht maximal 7 Runden (da sieben Chips pro Farbe) und wer am Ende die meisten Inkompetenzchips errungen hat, der hat verloren.Es gibt also keinen Sieger, sondern nur einen Verlierer.In Abhängigkeit der Situation kann man die Gegner verwirren und unorthodox spielen.Da es immer verdeckte Nummern gibt, ist auch immer ein kleiner Glücksfaktor dabei.Das Spiel ist einfach und schnell spielbar. In der deutschen Spielanleitung ist nicht ganz klar beschrieben, dass man in einer Runde nur einen (!) Chip spielt.Ein "Wenn ihr alle eure Chips abgelegt habt,..." suggeriert, dass man alle 7 Chips ausgespielt haben muss. Korrekt wäre es sicherlich "Wenn ihr alle euren Chip abgelegt habt,...".Die Spielfiguren und Chips sind aus Hartplastik und somit sehr langlebig.Das Spiel ist eigentlich sehr einfach, aber aufgrund dieser Einfachheit auch wieder genial. Da man nie weiß, wie der Spieler vor einem tickt, da dieser einen auch in die Irre schicken kann, ist es sehr flexibel und der Ausgang unberechenbar.Und auch wenn ein Spieler einen Fehler gemacht hat, so kann sich das zu einer Kettenreaktion entwickeln und nur die anderen schädigen.Und eine einzige Runde kann den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf stellen.Dem kann man aber wiederum aus dem Weg gehen, indem man freiwillig falsch tippt (und somit maximal einen Inkompetenzpunkt erhält).Ich glaube stark, dass dieses Spiel seinen Reiz noch einmal stark erhöht, wenn man mit mehr als 3 Spielern spielt.Geniales Spiel : 5 SterneAktuell für 20 Euro aber nicht ganz billig.
Trustpilot
2 months ago
3 weeks ago