âïž Elevate your chess game to a whole new level!
The Millennium Exclusive Luxe Edition Electronic Chess Set combines artisan craftsmanship with cutting-edge technology, featuring handmade wooden pieces with RFID chips and a modular design that allows for future upgrades and global compatibility.
Material Type | Wood |
Are Batteries Required | No |
Color | Black, Cream |
Theme | Sport |
Item Weight | 3.4 Kilograms |
Number of Items | 1 |
Unit Count | 1.0 Count |
M**O
Geniales SchachgefĂŒhl
Endlich ein richtiges "Schachfeeling" - fehlt jetzt nur noch der Roboterarm. Aber das ZuggefĂŒhl gegenĂŒber den druckempfindlichen Brettern ist einfach natĂŒrlich. Und das Programm "The King" einfach sehr gut - ok, ich bin nur Gelegenheitsspieler, aber mit dem Board macht es richtig Spass. OK, Preis ist natĂŒrlich sehr hoch - aber hier einfach ein "Muss haben" Kauf...Der einzige Wehrmutstropfen ist der unkommunikative Hersteller. Ich hatte vor dem Kauf ein paar Fragen per E-mail gestellt und nie Antwort erhalten....
A**E
Das Brett ist den Preis nicht wert,... schlecht verarbeitet
Die gesamte Technik ist okay und funktioniert sehr gut. Einrichten Chess Link ohne Probleme.Aber.... die Verarbeitung aller Holzteile besonders des Unterteil mit Schublade ist sehr schlecht.Wirkt sehr billig, viele Kanten und Spalten sind ungenau. Sieht wie mit Folie beklebt aus.Da mein Brett leider auch schon gebraucht war und die notwendigen Schaumpads falsch verklebt waren, ging es zurĂŒck.FĂŒr den Preis hĂ€tte ich eine höherwertiger Verarbeitung gewĂŒnscht.
G**R
Was ist schlimmer als eine chinesische Beschreibung mit Symbolen? Eine bayrische!
Ich hab mir dieses GerĂ€t zu meinem Geburtstag als Geschenk gekauft, weil es mir mein Leben lang an Schachpartnern fehlte, und ich somit die letzten 15 Jahre ĂŒberhaupt keinen realen Schachpartner mehr hatte. Bin aber bisher mehr frustriert als enttĂ€uscht. Es fing schon mit der Beschreibung an. Wer bisher ĂŒber chinesische Zusammenbau-Anleitungen gelĂ€stert hat, hat wohl noch nie eine bayrische gesehen. Da ist ausschlieĂlich eine Doppelseite mit den einzelnen Komponenten, wie man sie verbindet, und schon geht's weiter mit demselben auf Englisch. Und man fragt sich, "und wie soll der Computer ĂŒberhaupt wissen, wie Schach gespielt wird?" Wo sitzt das Hirn, der Computer? Anscheinend im GerĂ€t "Element", das ich eigentlich nur mitbestellt habe, weil ich an diesem Tag gut aufgelegt war, und mir gleich alles bestellt habe, was auch unter "Kunden kauften auch" angeboten wurde. Aber ohne dem hĂ€tte ich um die 671 Euro wohl nur ein Holzbrett mit Figuren gekauft, dem der Computer dazu fehlen wĂŒrde. Beschreibungen sucht man vergebens! Nur Hinweise, dass es eine "umfassendere" Betriebsanleitung online gibt.In dieser fand ich dann online eine Auflistung der Bestandteile des Computers, und ich war perplex, da das GerĂ€t, das ich, weil ich gut aufgelegt war, gleich mitbestellte (um 232 Euro extra!) eigentlich laut Auflistung in der Ausstattung sein sollte. (?!?) Es ist ja schlieĂlich die Steuereinheit mit den Schachprogrammen. Die Online-Beschreibung war dann zwar sehr gut und in vielen Punkten aufklĂ€rend. Das GerĂ€t verfĂŒgt ĂŒber viele Optionen, wie man es trotz niederem Spielniveau trotzdem zu einem unterhaltsamen, ebenbĂŒrtigen Schachpartner formen kann, der einen nicht ewig nur besiegt. Wer kein Profi sondern eher AnfĂ€nger ist, oder schon lange nicht mehr Schach gespielt hat, dem empfehle ich die Spielstufe "SpaĂ" (mit "Genius") und "Null", die Rechengeschwindigkeit runterschrauben von 300 auf 50 MHz und dann bei langweiligen Siegen gegen den Computer sukzessive von Null zu 8 zu gehen, und die Geschwindigkeit dabei auch etwas zu erhöhen. Zudem kann man dem Computer das "Denken" wĂ€hrend man selbst am Zug ist, untersagen. Auf "SpaĂ" passieren dem Computer, wie einem Menschen, auch mal Fehler. So weit, so gut, konnte ich das GerĂ€t nach ein paar Tagen endlich zum Spielen bringen. Was mir aber bis heute (nach 1 Monat!) noch immer fehlt, ist das Wissen, wie ich Dank dem "Chess Link" auch mit Freunden online auf dem Brett spielen kann. Sollte eigentlich funktionieren, aber selbst in der "ausfĂŒhrlicheren" Beschreibung fehlt diesbezĂŒglich jegliche ErklĂ€rung. Wie man das GerĂ€t mit Batterie betreibt, findet man auch nicht wirklich. Laut Skizze muss man das Stromkabel vom "Chess Volt" (Akku) zu dem in der Schublade fix installierten GerĂ€t gehen lassen. Dann benötigt "Element" (der eigentliche Computer) aber Strom von der Steckdose. Ich hab es kurzerhand ohne Beschreibung versucht, und das Kabel vom "Chess Volt" in das "Element" eingesteckt, und gehofft, dass es nicht schnalzt. Es hat funktioniert, aber ob das so richtig ist, steht in den Sternen. Angeblich sollte der "Chess Link" mit Bluetooth funktionieren. Ich hab mich auf Lichess registriert, wie es irgendwo empfohlen wurde, habe aber keine Ahnung, wie ich jetzt damit den "Chess Link" damit verbinden könnte. Wenn man schon damit wirbt, dass das alles mit diesem GerĂ€t möglich ist, sollte man wirklich auch auf alle Punkte eingehen. Nicht jeder KĂ€ufer ist ein Vereinsspieler, dem Vereinskollegen bei der Installation bzw. dem Erstgebrauch helfen!!! Ein vereinsloser, mit Computern und Internet weniger versierter KĂ€ufer ist bei dieser Beschreibung erschossen. Da kann eine chinesische Skizze mit Symbolen nicht schlimmer sein!Der "Chess Link" hat einen USB Stecker. Sollte hier ein Kabel zum Modem fĂŒhren? Es war keines beigelegt, und selbst wenn, dann wĂ€re das enttĂ€uschend, da ich das Modem ganz wo anders beim Wohnungseingang stehen habe. AuĂerdem hieĂ es ja, es ginge mit Bluetooth. Wenn ich auf dem iPhone die GerĂ€te koppeln möchte, hat es mir einmal angezeigt, dass Millenium nicht unterstĂŒtzt wĂŒrde (?!?), und ein weiteres Mal, dass das GerĂ€t möglichweise zu weit entfernt wĂ€re. Obwohl das iPhone in der Lade fĂŒr die Spielfiguren lag. Ansonst zeit es mir nur das "sich drehende RĂ€dchen", dass das iPhone ein Bluetooth-GerĂ€t suchen wĂŒrde. Und selbst wenn das endlich funktionieren wĂŒrde, wĂŒsste ich noch immer nicht, wie ich weiter vorgehen mĂŒsste. Ich bedanke mich bei diesem Schachcomputerhersteller fĂŒr seine Hammer-Beschreibung!Unterm Strich, das GerĂ€t ist sicher super. Die Beschreibung ist allerdings leider unterm Hund. Und eigentlich kauft man sich um die 671 Euro nur das halbe GerĂ€t! Man benötigt offensichtlich das ZusatzgerĂ€t "Element" (derzeit 232 Euro) dazu, auf dem die beiden Schachprogramme "The King" und "Genius" installiert sind, und mittels dem man auch Spielstufen und sĂ€mtliche weitere Einstellungen wĂ€hlen/Ă€ndern kann! Hier war ich dann schon mal ein bisschen angefressen. Denn so etwas sollte bei der Artikelbeschreibung schon erwĂ€hnt werden. HĂ€tte ich mir nur die "Exclusive Luxe Edition mit allem drum und dran" gekauft, hĂ€tte ich einen Computer ohne Steuereinheit und Software gekauft! Das sollte eigentlich jeder Interessent wissen, dass dieses GerĂ€t zum Spiel gegen den Computer dringend notwendig ist, da man ja auf diesem GerĂ€t alles einstellt, von der Spielstufe bis hin zur Analyse, Farbwahl der Figuren, etc., etc.!2 Sterne: Den zweiten gibt's, weil das GerĂ€t selbst in Ordnung wĂ€re. Die fehlenden 3 Sterne fĂŒr ein sich nicht koppelndes "Chess Link" GerĂ€t, die Beschreibung des GerĂ€tes (was macht heutzutage eigentlich ein KĂ€ufer, der nur offline gegen den Computer spielen möchte, und kein Internet möchte? Bei 900 Euro gesamt sollte man sich eine gedruckte Beschreibung mit wirklich ALLEN Details erwarten dĂŒrfen!) und weil ich das GerĂ€t nach 1 ganzen Monat noch immer nicht gegen meine virtuellen Freunde betreiben kann, da man selbst mit der "ausfĂŒhrlichen" Beschreibung noch immer nicht alles erklĂ€rt bekommt.
Trustpilot
2 months ago
1 day ago