Product Dimensions | 10.16 x 45.72 x 35.56 cm; 10.24 Kilograms |
Item model number | 999MCI01 |
Language: | English |
Number of Game Players | 5 |
Assembly Required | No |
Batteries Required? | No |
Batteries included? | No |
Remote Control Included? | No |
ASIN | B017E435VA |
S**S
AWESOME historical game!
I love this game. I played it a long time ago. They have reworked the artwork, bringing it into modern times. The game has been upgraded to include ability to play with 18 players now. This is a long game. To play a full game with all the rules you are realistically going to take 10+ hours to play. The commodity trading feature is one favorite aspect of the game. This game also provides historical information and a sense of what times were like, right down to natural disasters. It is a lot of fun with the right group of dedicated gamers!
E**R
tremendous copy of perhaps the best board game ever made
I deluxe, over the top, HUGE, tremendous copy of perhaps the best board game ever made. A must have in the Old obsess.... er, Collection.
M**K
Sehr gutes, gut durchdachtes Strategiespiel mit einer einmaligen Maximalspielerzahl von 18 Spielern, nur komplett in englisch
Vorweg, was oft nicht deutlich gemacht wird: Dies ist keine Umsetzung des Computerspiels "CIVILIZATION" von Sid Meier, sondern eine Erweiterung, u.meiner Meinung nach, eine deutliche Verbesserung des original Civilization-Brettspiels von Francis G. Tresham, an dem sich seiner Zeit Sid Meier orientierte (habe ich gelesen).Ein Bombenspiel mit viel Spielerinteraktion u. hervorragender Ausstattung. Allerdings wirklich nur etwas für Vielspieler.Wir haben das Spiel zu sechst gespielt u. es kam, trotz der langen Spieldauer, keine Langeweile auf. Wir haben uns dafür zwei Tage Zeit genommen. Die komplette reine Spieldauer lag bei ca. 9 Std. Das Spiel ist komplett in englisch. Es gibt auch keine Übersetzung der Spielanleitung, sowie der Hilfsübersichten,obwohl das Spiel bei Pegasus für den deutschen/europäischen Markt herausgebracht wurde, was das Ganze etwas verkompliziert, daher nur 4 Sterne.Zum Spiel:Jeder Spieler führt eine historisch reale Zivilisation von der Steinzeit bis ins Zeitalter der späten Eisenzeit (ca 8.000 Jahre). Ziel ist es dabei entsprechende Zivilisationsfortschritte zu entwickeln u. somit die Voraussetzungen zum Vorranschreiten in die späteren Zeitalter zu schaffen (wird durch Kauf von Zivilisationsfortschrittskarten simuliert).Das Ganze spielt sich auf einer riesigen Weltkarte ab, die von Franz Vohwinkel hervorragend gestaltet u. in mehrere Gebiete aufgeteilt ist. Diese reicht bei 18 Spielern von Spanien bis einschließlich Indien (mit Teilen Afrikas). Jedem Spieler stehen ein Spielertableau (welches in zwei Bereiche unterteilt ist: Schatzkammer u. Vorrat), 55 Bevölkerungs-, 6 Schiffs u. 9 Stadtmarker zur Verfügung (aus Pappe für jede Zvilisation individuell bedruckt u. in eigener Farbe). Es gibt noch Städte u. Bevölkerungsmarker für Barbaren, die aber aus dem Spiel selbst gesteuert werden.Jede Zivilisation beginnt mit einem einzigen Bevölkerungsmarker u. wächst während des Spiels sowohl bevölkerungs- als auch flächenmäßig zu einer großen Nation heran. Dabei gibt es verschiedene Einschrängkungen. So hat jedes Gebiet ein Bevölkerungslimit, da die Gebiete nur eine bestimmte Bevölkerungsanzahl ernähren können u. Überflutungsgebiete. Die Schiffahrt spielt sich zunächst nur in Küstengebieten ab, was historisch korrekt ist.Mit Schiffen können Einheiten transportiert werden.Es können Katatstrophen eintreten, deren Effekt wiederum von entsprechenden Zivlisationsfortschritten eingedämmt oder aufgehoben wird. Es können Konflikte entstehen, da früher oder später der Platz zu knapp wird. Also alles ziemlich realistisch.Spielablauf:Das Spiel läuft in Runden ab, die wieder in einzelne Phasen unterteilt sind (insgesamt 13):1. Steuereinnahmen2. Bevölkerungswachstum (u. Zensus)3. Bewegung4. Konflikt5. Städtebau (u. Wegnahme von überschüssiger Bevölkerung u. Überprüfung der Städteversorgung)6. Handelskartenkauf7. Handel8. Katastrophenwahl9. Katastrophenbewältigung10. Spezialfähigkeiten11. Wegnahme von überschüssiger Bevölkerung (u. Überprüfung der Städteversorgung)12. Kauf von Zivilisationsfortschritten.13. A.S.T - Anpassung (Archeological Succession Table: Vorranschreiten auf der Zeitleiste u. erreichen einzelner Zeitalter)Eine Phase muss erst von allen Spielern durchlaufen werden, bevor die nächste startet. Nun wird klar, warum das Spiel so lange geht. Allerdings können einige Phasen für alle Spieler gleichzeitig ablaufen.Eine der wichtigsten Komponenten im Spiel sind die Städte. Diese ermöglichen erst Steuereinnahmen u. den Erwerb von Handelsgütern.Hat ein Spieler nicht genügend Marker für die Steuereinnahmen zur Verfügung, kommt es zu Steuerrevolten, was i. d. R. den Verlust einer Stadt zur Folge hat. Da für die Steuern Bevölkerungsmarker verwendet werden, spielt das Markermanagement eine wichtige Rolle.In jeder Runde erhält jeder Spiele eine Anzahl an Gütern, die seiner Anzahl an Städten entspricht (er kann auch Güter kaufen). Eine Besonderheit dabei ist, dass auf diesem Weg auch Katastrophen ins Spiel kommen. Eine, meiner Meinung nach, witzige Regelung ist, dass man über den Handel, Katastrophen auch anderen Mitspielern unterschieben kann (nur handelbare Katatstrophen). Der Handel findet ausschließlich interaktiv zwischen den Spielern statt.Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Katastrophen, die direkt nach dem Handel abgewickelt werden. Diese geben dem Spiel erst die richtige Würze, damit es den Spielern nicht zu leicht gemacht wird. Diese wurden meiner Meinung nach auch klever umgesetzt. Es gibt geringere u. sog. Hauptkatastrophen. Davon gibt es handelbare (die unter den Spielern weitergeben werden können) u. nicht handelbare Katastrophen. Eine Katastrophe kann auch mehrere Spieler treffen, also nicht nur den, der die Karte auf der Hand hat (was auch wieder zum Realismus beiträgt). Dabei müssen die betroffenen Spieler häufig vom Halter der Karte benannt werden, was wieder für Spannungen unter den Spielern sorgt.Für Abwechslung ist also bestens gesorgt.FAZIT:Meiner Meinung nach eins der besten Spiele zum Thema. Es wurden alle wichtigen Faktoren einer historischen Zivilsisationsentwicklung berücksichtigt. Der Glücksfaktor beschränkt sich auf das zufällige Ziehen von Handelskarten (inkl. Katastrophen). Alles andere ist Taktik.Vor allem die Interaktion zwischen den Spielern ist hier ein absoluter Pluspunkt. Das Spiel lässt sich in einer einfacheren Basisvariante als auch in einer Expertenversion spielen. Es gibt auch eine Kurzversion, die "nur" ca. 6 Stunden in Anspruch nimmt.Das Spielmaterial ist äußerst umfangreich u. hervorragend von Franz Vohwinkel gestaltet. Es gibt eine Fülle an Markern u. Karten (über 800 Karten, allein schon 51 unterschiedliche Zivilisationsfortschritte für nahezu jeden Spieler), Hilfsübersichten, sowohl ein großes A.S.T- als auch Zensus-Tableau u. Kartenhalter. Alles in einer schönen großen Holzbox, in der sich das Material auch ausgepackt gut unterbringen lässt, was den hohen Preis durchaus rechtfertigt (mit anderen Spielen verglichen).Negativ:Die umfangreiche Spielanleitung u. das komplexe Regelwerk liegen nur in englisch vor, bei dem Preis hätte man zumindest eine Übersetzung der Spielregel mit den Kartenerläuterungen erwarten können, was evtl. auch einen höheren Absatz ermöglicht hätte. Ich habe die Spielanleitung komplett übersetzt, da man gerade am Anfang viel nachlesen muss.Unter 12 Jahren ist das Spiel nicht zu empfehlen, es sei denn, man arbeitet mit einer Übersetzung.Das Spiel braucht unheimlich viel Platz, selbst wenn nur ein Kartenteil verwendet wird. Ein normaler Tisch reicht hier, selbst bei 5 Spielern, lange nicht aus, man braucht mindestens 2 Tische oder muss auf dem Boden spielen.Durch die Fülle an Spielmaterial ist die Gefahr groß, dass Teile verloren gehen (wenn nur ein Bevölkerungsmarker von 55 fehlt, ist dieser Spieler benachteiligt, es gibt nur einen Ersatzmarker/Zivilisation, für Schiffe u. Städte gar keine. Hier hätte man locker noch mehr Ersatzmarker beilegen können, da auf den Stanzbögen noch jede Menge Platz war.Die beiliegenden Beutel sind, zu knapp bemessen..Um dem Preis des Spiels gerecht zu werden, muss man mindestens mit 8 Spielern spielen.Die lange Spielzeit an sich ist, während des Spiels, nicht schlimm, aber ein Zeitfenster für so viele Spieler zu finden, ist echt schwierig.Alles in allem ein tolles, kurzweiliges Expertenspiel (wenn sich jeder entspr. dispzipliniert) eine hervorragende Umsetzung mit geringem Glücksfaktor, wenn man mit den negativen Punkten zurecht kommt, die m. E.vertretbar sind.
A**R
Excellant experience!
Timely delivery.. Everything as expected of a brand new product
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1 day ago
1 month ago