Violet wurde im Krieg einst als "Waffe" eingesetzt - sie kennt keine Emotionen und handelt ausschließlich nach Befehlen. Nach dem Krieg wird sie mit neuen, metallenen Armen aus dem Hospital entlassen und ihrem ehemaligen Vorgesetzten Hodgins übergeben. Dieser vermittelt Violet eine Anstellung in einem Postunternehmen als sogenannte "Autonome Korrespondenz Assistentin", wo sie für die größtenteils analphabetische Bevölkerung Briefe verfasst. Dabei lernt sie viel über die Formen von Gefühlen, Emotionen und Liebe. Jeder Auftrag bringt sie dabei ihrem Ziel näher: die Worte zu begreifen, die ihr ein ganz besonderer Mensch einst auf dem Schlachtfeld anvertraute …Pressezitate:Das nächste Highlight aus dem Hause von Kyoto Animation und liefert uns einen zauberhaften Anime mit viel Mühe und Liebe zum Detail." (anime-anytime.net)- "Ein visuelles Meisterwerk, das mit einer tragischen Geschichte berührt." (vodango.com)- "Eine audiovisuelle und emotionale Erfahrung voller Details, die den Zuschauer nicht ungerührt zurücklässt." (robots-and-dragons.de)Bonusmaterial:Japanische Kinotour Teil 1 (OmU); Textless Opening & Ending; 3 Artcards; 3 Imageboards; Booklet; Laufzeit Bonusmaterial ca. 80 Min.;
R**E
Kyoto Animation's Magnum Opus
Violet Evergarden ist eine ambitionierte Animeserie basierend auf der gleichnamigen Light Novel. Vom ersten Blick seinerzeit dachte ich hierbei an eine Serie für Mädels da sie als sehr melodramatisch, süßlich-kitschig, herzschmerzig und rührselig beschrieben wurde (oder zumindest habe ich das so für meiner einer ableiten können). Noch dazu kam dass der Anime von keinem geringeren als dem Studio Kyoto Animation produziert wurde die mit früheren Werken wie Clannad, K-On! oder Kanon ihren Hang für kitschigen Moe-Kram und der Extraportion Melodram unter Beweis gestellt haben. Nun muss man aber sagen dass jenes Studio einen gewissen Ausnahmestatus genießt, denn nahezu alle Produktionen dieser Firma sehen tadellos und wunderschön aus- die außerordentliche Qualität ihrer Veröffentlichungen weist Kino-Niveau im Serienformat auf (weshalb ich sie mittlerweile als die geistigen Nachfolger/Ablöser der Ghibli-Studios sehe). Die Reputation von KA selbst ist dementsprechend gut, nahezu prestigeträchtig. Dieser Umstand gepaart mit den vielen Lobpreisungen die Violet Evergarden aus aller Munde erhielt verleiteten mich dazu den Anime genauer zu inspizieren. Und ich sah mich in meiner Annahme zunächst bestätigt: ein wunderschön klingender und anzuschauender Anime mit zu viel an süßlichem Herzschmerzgedöhns. Doch ließ ich nicht ab von der Serie, ich räumte ihr die Chance ein auf mich wirken zu lassen. Und so verschlang ich eine Episode nach der anderen.Die Ausgangssituation ist die folgende:Das junge Waisenkind Violet wurde in einem mehrjährigen Weltkrieg zu einer effektiven und gnadenlosen Waffe des Militärs ausgebildet. Fern davon wie ein menschliches Wesen behandelt zu werden kannte das Mädchen nur Gewalt und die Gräuel des Schlachtfeldes. Emotionen hatte sie keine. Das ändert sich jedoch als sie dem Major Gilbert Bougainvillea zugeteilt wird, der sie nicht nur als bloße Waffe sieht, sondern als unschuldiges Mädchen und Opfer. Gilbert kümmert sich im Verlauf des Krieges um Violet, bringt ihr das Sprechen, Lesen und Schreiben bei, und behandelt sie darüber hinaus wertschätzend und wie einen Menschen (er ist es auch der ihr überhaupt erst ihren Namen gibt). Daraufhin entwickelt sich ein tiefes Band zwischen den beiden die auch Seite an Seite in die Schlacht ziehen. In den finalen Zügen des Krieges kommt es jedoch dazu das Violet beide Arme verliert. Sie erwacht in einem Krankenbett. Anstelle ihrer Arme hat sie nun Maschinenprothesen. Der große Krieg ist vorbei, doch Gilbert gilt seither als verschollen. Gilbert’s Kriegsgefährte und Freund Hodgins übernimmt im Folgenden die Verantwortung für die traumatisierte Violet. Er nimmt sie in seinem selbstgegründeten Postamt auf. Um eine Aufgabe zu haben bemüht sich Violet Hodgins bei der Arbeit zu helfen. So entdeckt sie auch den Beruf der Akora. Diese helfen den Menschen, welche nicht Lesen und Schreiben können, Briefe zu verfassen. Obwohl dieser Berufswunsch unter keinem guten Stern steht, möchte Violet diesen unter allen Umständen erlernen. Denn kurz vor ihrem ungewollten Abschied hat Gilbert ihr seine letzten Worte mitgeteilt deren Bedeutung sie nicht versteht und deshalb darauf hofft diese mit dem Beruf der Akora verstehen zu lernen…Das ist alles recht grob gehalten. Eine richtige zusammenhängende Geschichte aller Death Note oder Attack on Titan wird nicht erzählt. Nahezu jede Episode stellt eine in sich abgeschlossene Story dar. Jede behandelt eine meist tragische Geschichte die sich den bitteren Einzelschicksalen von Violet’s Kunden widmet. Ich will nicht lügen, hier wird man oft zu den Taschentüchern greifen müssen da man mit den Figuren mitfühlt obwohl die meisten hiervon nur über den Zeitraum von 20 Minuten einer Einzelfolge den Zuschauer begleiten. Jedoch gelang es den Machern hinter VE diese Nebencharaktere zu vollwertigen, dreidimensionalen Personen auszugestalten. Wobei man doch sagen muss das oft extra hart auf die Tränendrüse gedrückt wird, da jede nur erdenklich traurige Endsituation eintrifft- verstärkt wird das Ganze dann noch mit unschuldigen Moe-Augen, welchen dicke Kullertränchen entweichen, zittrigen und hochemotionalen Stimmen der Seiyus, welche keuchen, seufzen oder vor Inbrunst ihren Schmerz in die Welt kreischen (wobei auch die deutschen Sprecher/innen dem Original hierbei in nichts nachstehen wie ich anmerken möchte) und einem stellenweise überschwülstigen Score. Man könnte also sagen dass man schon ein wenig manipuliert wird für die Figuren so dermaßen mitzufühlen (etwas was bei der, wie ich finde, belanglosen Serie Clannad für mich nicht funktioniert hat). Jedoch sind die Schicksale der Figuren nicht belanglos, sondern rühren aus dem wahren Leben (naja, mit Ausnahme der unerträglichen Prinzessin-Lovestory, die hätte man sich sparen können). Insgesamt formen diese Einzelabenteuer Violet’s Charakter extrem, sodass sie vom anfänglich unterkühlten Soldatenmädchen zu einer mitfühlenden und einfühlsamen sowie einer extrem würdevollen Person heranreift. Auch reflektiert sie ab und zu über ihre vergangenen Aufträge, was der Serie eine schöne Kontinuität verleiht.Was mir darüber hinaus gefallen hat ist die Welt in welcher die Serie spielt. Es handelt sich hierbei um eine alternative Welt, mit eigener Hintergrundgeschichte, Sprache und sogar Alphabet. Sie spiegelt im Groben unsere eigene Welt um die Zeit von 1900 wieder. In der Serie selbst erfährt man nicht allzu viel von alledem, jedoch wirken einige Details des Worldbuildings schlüssig. Wenn die Figuren über die politischen, gesellschaftlichen oder technologischen Auswirkungen des Krieges reden fühlt es sich glaubwürdig an. Schon allein wie der Job und die Wichtigkeit der Akora erklärt wird ergibt extrem Sinn. Das ist für mich das i-Tüpfelchen. Selbst wenn die Geschichte um Violet Evergarden vorbei ist, bietet diese Welt den Nährboden für weitere Stories.Ich denke über die Qualität der Charakterdesigns, Animationen und Musik muss ich nicht allzu viele Worte verlieren. Visuell ist VE ein Meisterwerk. Ich habe selten eine Serie gesehen die so wunderschön anzusehen ist wie diese. Von den bildhübschen Charakterdesigns, den realitätsnahen Requisiten und Kostümen, den detailverliebten Hintergründen (die stellenweise fast schon fotorealistische Züge haben), und den herausragenden Animationen zieht dieser Anime einfach alle Register. Alles wirkt so unglaublich liebevoll erstellt. Jedes Bild ist gespickt von Wärme und Details. Wenn man sich vor Augen hält das dies eine Serie ist, kann man nicht anders als baff dazusitzen und jede einzelne Szene in sich aufzusaugen. Der Score von Evan Call ist schön und passend. Manchmal zwar hart an der Grenze zum überbordenden Kitsch, aber immerhin so gut dass ich mir das OST-Album noch gekauft habe. Die Sprecher sind sowohl im O-Ton als auch in der deutschen Version fantastisch. Glücklicherweise hat man sich in der deutschen Fassung nicht lumpen lassen und Topsprecher engagiert. So spricht Paulina Rümmelein Violet. Ihr ist es sehr gelungen Violet’s „Emotionslosigkeit“ wiederzugeben. Man kennt das Mädel v.a. als die Stimme der Arya Stark aus GoT. Allgemein hört man viele Sprecher/innen aus GoT (u.a. für Sansa, Ygritte und Asha).Die Ausstattung seitens Universum Anime ist ebenso liebevoll ausgefallen. Ich habe hierbei die einzelnen Volumes der Erstveröffentlichung abgegriffen. Jede Volume ist eine dicke, wertige Kartonbox und als Briefkuvert designet. Diese bieten wunderschöne Booklets und Artcards.Fazit:Nun, ich denke es wird deutlich dass mir die Serie sehr gefällt, den melodramatischen und kitschigen Szenarien zum Trotz. Ich würde bei Interesse empfehlen sich die komplette Serie auf Netflix anzusehen (Serie + OVA + die beiden Filme). Die Serie ist mit dem jüngst veröffentlichten Film nun auch abgeschlossen womit sie meines Erachtens nach auch überschaubar ist. Das Finale ist extrem gut gelungen und rundet die Serie perfekt ab. Ich kann nur empfehlen sich auf die Serie einzulassen und sie auf sich wirken zu lassen. Sie ist ein audiovisuelles Erlebnis und die tragischen Einzelgeschichten hallen noch eine Weile in einem nach. Es gibt viel worüber man hinterher ins Grübeln kommt. Zumindest war es bei mir so. Leute die nahe am Wasser gebaut sind sollten die Taschentücher auf alle Fälle bereit legen. Am Anfang geht’s noch… in späteren Folgen wird man den Kloß im Hals nicht mehr los werden.Vom mir definitiv eine Empfehlung!
J**L
Genau nach meinem Geschmack. Ein hervorragender Auftakt!
Hallo werte Leserin / werter Leser.Auch, wenn ich bisher noch nicht allzu viele "Briefe" verfasst habe, so hoffe ich, durch diesen Text meine Gefühle zu diesen ersten 3 Episoden entsprechend überliefern zu können.Ich habe von dem Animé eher durch Zufall erfahren, wurde dann jedoch direkt durch die kurze Inhaltsangabe auf ihn aufmerksam. Ebenso auf den Preis, denn; ja, er ist für gerade einmal 3 Folgen sehr teuer - da helfen auch die netten Extras nicht, die man mit viel Liebe gestaltete.Dieser zuletzt geschriebene Satz beschreibt übrigens auch den Inhalt der eigentlichen Serie um gleich mal auf diese zu sprechen zu kommen.Die Geschichte einer Maschine, die versucht zu ergründen was Gefühle und Liebe wirklich bedeuten ist - obgleich der kreativen Art, wie Violet versucht, ihr Ziel zu erreichen - altbekannt und... man möchte beinahe schon anmerken "ausgelutscht".Doch hier ist es ganz klar die Art und Weise, wie mit diesem sensiblen Thema umgegangen wird, die diesen Animé auszeichnet. Man legt erzählerisch enorm viel Feingefühl an den Tag, was sich nahezu über den kompletten Inhalt zieht. Ob nun die Einführung und die Auseinandersetzung mit / von Figuren, Einsatz von Musik oder auch optischen Ideen der Erzählung; alle Elemente wirken durchdacht und aufeinander abgestimmt. Zudem lässt man sich viel Zeit in den Szenen, was der Atmosphäre zugute kommt.Es ist jedoch kein Animé, der eine außerordentlich spannende, wohl aber eine mitreisende Geschichte vermittelt. Ich bin gespannt, mit welchen Finenssen weiter in den Tiefen der Menschlichkeit gegraben wird.Abstriche gibt es erst mal wenige. Wer sich mit einem ruhigen, detailliertem Machwerk anfreunden kann, der ist hier goldrichtig.Ansonsten wurden mir zwei Dinge bislang ein wenig plump inszeniert.(Spoiler)1. Der Tod des Majors sollte selbst für Violet mehr als offensichtlich gewesen sein. Für den Zuschauer sowieso. Dennoch wird 2 ganze Folgen versucht, diesem genau das als "Mysterium" zu verkaufen. Und ich wette; soäter das große Drama, wenn sie es erst einmal in Erfahrung bringt.2. Die bestandene Prüfung am Ende von Episode 3 war meines Erachtens Unsinn und man verfehlte hier das Thema. Hätte die Episode noch 10 Minuten länger gedauert, hätte man vielleicht anders auf das "wahre Bestehen" hinweisen können. So wirkt es so, als wäre das obere Ziel das Abzeichen. Zumindest kam mir kurz dieser Gedanke. Auch könnte das bedeuten, dann nun in jeder (weiteren) Folge ein anderes Schicksal mit einem Brief zu lösen sei, wodurch das "Episodenartige" durch kommt und sich vor die bislang so dynamische Erzählung stellt. Ich hoffe, dies ist nicht der Fall.Fazit:Selten war ich schon von Beginn an so in einer Serie drin, wie in diesem (bisher) Meisterwerk. Die Geschichte wird mit vielen Stilmitteln hervorragend erzählt und es wird viel wert auf leise Töne gelegt. Die erste Folge entlockte mir beieits eine Träne und ist die Stand jetzt für mich beste erste Folge eines Animé, die ich bisher gesehen habe.Kann so weiter gehen. Ich freue mich auf die nächsten Episoden : )PS: Ich hoffe, Sie konnten mit diesem Brief etwas anfangen : P
C**E
Ein Meisterwerk!
Die erste Vol., von insgesamt vier Volumes, gibt es seit heute zu kaufen, und ich darf mich zu den Glücklichen Besitzern zählen. Die "Limited Edition" sucht seines Gleichen. Sie ist in einem - zum Anime perfekt passendem - anmutigen Design hergestellt worden und mit sehr schön gemachten Extras ausgestattet. Insgesammt sechs hochwertig gedruckte Karten (drei mit Skizzenzeichnungen und drei mit Szenen aus dem Anime) und ein Booklet liegen der Limited Edition bei. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein 08/15 Booklet, sondern um eines das die Charakthere, die Orte und die Schrift des Animes beschreibt. Es hat also ein paar Seiten mehr ;) Die DVD/Blu-Ray selbst ist mit einer Szene aus den ersten drei Episoden der Disc bedruckt und startet mit - wer hätte es gedacht - einem schön gestaltetem Menü. Auf der Disc selbst sind folgende Extras enthalten: Japanische Kinotour Teil 1 (OmU) sowie das Opening & das Ending ohne Text (Cast, Musik usw. in Japanische Schrift). Universum Anime hat bei diesem Anime eine grandiose Arbeit geliefert, Danke dafür!Der Zeichenstil ist extrem Detailgetreu und einfach atemberaubend schön. Auch der Soundtrack sorgt dafür das man sehr schnell von den Bildern und Geschehnissen eingenommen wird. Die deutsche Synchronisation ist sehr hochwertig gemacht, sehr gefühlvoll. Und das muss auch so sein. Eine 08/15 Synchro würde dem Anime nämlich sehr viel von seiner Schönheit nehmen. Das Gesamtpaket macht ihn aus, und das ist einfach Episch. Netflix hatte diese vergangenes Jahr in Auftrag gegeben und eine Erstklassige Wahl getroffen. Doch das war noch nicht alles: Die Synchronsprecher haben das - den es handelt sich um einen anstrengenden Job - Endergebnis so wie wir es jetzt hören können bestimmt nicht auf Anhieb hinbekommen. Da steckt viel Arbeit dahinter, einige Wiederholungen und ganz, ganz viel Gefühl. Man merkt das sich die Synchronsprecher tatsächlich in ihre Charakthere hinein fühlen und sie so zum Leben erwecken. Endlich mal ein Anime mit dem ich zu 100% zufrieden bin.Die Story von dem Anime "Violet Evergarden" ist extrem Melancholisch, man sollte also unbedingt Taschentücher bereit halten!, und geht einem echt unter die Haut. In jeder Folge trifft die 14-Jährige Violet auf Menschen die ihre Hilfe in Form eines Briefes brauchen. Manchmal tut sie aber mehr als das, und ist sich dessen nicht einmal bewusst. Nach und nach lernt sie auch Emotionen zu zeigen und wirkt auf ihre Mitmenschen bald schon menschlicher. Dieser Anime hat mich auf jede Art und Weise berührt wie so ein Werk es nur kann und ist jetzt in der Reihe meiner Lieblingsanimes ganz weit vorn.Letztendlich lässt sich aber sagen; Entweder man liebt diesen Anime - oder man hasst ihn. Anscheinend.Liebe Grüße,Conny
M**N
Einer der besten Anime aller Zeiten
Kauft ihn. Am besten sofort alle Volumes. Violet Evergarden ist einer der gefühlsvollsten und am besten animierten Anime, die ich kenne. Fast am Ende jeder einzelnen Folge bekomme ich wässrige Augen. Also ab damit in den Warenkorb. Du wirst es nicht bereuen.
M**E
Gute Synchro, Liebe fürs Detail, wunderbare Limited Edition!
Serie erst komplett auf Netflix gesehen und bin begeistert! Wunderschöne Animationen, viel Emotionen und eine klasse Synchro, von denen sich viele deutsch synchronisierte Anime-Serien eine dicke Scheibe abschneiden können. Sie hat einen schönen Klang und klingt nicht gezwungen.Die Hülle ist sehr schön, fühlt sich gut an und die Extras wirken nicht billig. Sogar das Booklet hat eine angenehme Haptik und die Farben kommen gut zur Geltung.
Trustpilot
1 day ago
1 week ago