🔭 See the Stars Like Never Before!
The Baader 36 mm Hyperion Aspheric Eyepiece is a high-performance optical accessory designed for serious astronomers. With a fixed focal length of 36mm and an impressive 72° field of view, it offers exceptional clarity and contrast thanks to its advanced Phantom Group Coating. This eyepiece is also adaptable for DSLR cameras, making it a versatile choice for both visual observation and astrophotography.
J**S
Excellent low power eyepiece
I think this eyepiece is about as good as it gets. My only complaint is that it isn't parfocal with my Baader Morpheus 12.5 mm. Shame on me; I should have checked that out before I purchased one or the other. Don't make the same mistake!
K**Y
It is not Hyperion.
The optic design is far better than Hyperion. It should not be called Hyperion. Love the eyepiece.
P**N
The crispest, high contrast, beautiful view you'll likely ever see
Lightweight and compact with an outstanding view to the heavens.Craftmanship is outstanding in all Baader products.I love cruising among the stars with this piece. It is so easy to follow the stars as you slew around amoung clusters and galaxies in the milky way (scorpio is a favorite for that). My telescope is Edge HD 1100.
A**O
"OMG! Es ist voller Sterne!…"
Wenn ein Astronomie-Laie über ein Okular unbedingt den alten Kubrick zitiert, hat das sehr wohl seine Gründe. Der erste Einblick in den (Stadt-)Himmel mit diesem Okular, an einem Celestron 6 SE befestigt, war so etwas wie das erste Gucken von 2001 Space Odyssey im Panorama-Kino, nachdem man mehrmals den Streifen auf einem damals üblichen Röhrenfernseher vom ausgeleierten VHS-Video geschaut hat. Es mag drollig klingen, aber der Weitblick wirkt wirklich so, als schaute man durch das Bullauge eines in unendlichen Weiten angekommenen Raumschiffes. Das angefügte Gemälde gibt den Eindruck – subjektiv – in etwa wieder, wobei ich natürlich keine bunten Nebulae erblickte.Wie auch immer: im Vergleich mit dem dem Teleskop beiliegenden, an sich keinen schlechten Plössl ist der Hyperion einfach ein Augenöffner. Die Vergrößerung – daran muss man sich als Fotograf erst einmal gewöhnen – wird bei Teleskopokularen mit zunehmender Brennweite zwar kleiner (!), aber das macht der (schon wieder, für einen Fotografen, gewöhnungsbedürftig) weite Blickwinkel wieder wett. Es ist wirklich wie ein Panorama-Fenster am Teleskop. Da ist der Plössl schon mal deutlich schlechter, die früher üblichen Okulare ein Missverständnis. So macht das Sterneschauen Freude und keine Anstrengungen.Das Gerät ist allerdings wirklich groß und vor allem schwer. Es fühlt sich an wie ein Fotoobjektiv der PRO (Olympus)- oder L (Canon)-Klasse: massiv und vertrauenswürdig. Fein! Alleine: Je nach Montierung kann es wortwörtlich ins Gewicht fallen – oder auch nicht. Mein 6 SE trägt es mit Fassung, ist doch sein Montagearm eigentlich der seines größeren 20-cm-Bruders.Gerade bei einem relativ dunklen Teleskop wie das Schmidt-Cassegrain mit seiner f/10 zaubert der Hyperion geradezu hölderlinisch visionäre Bilder ins Okular. Im Übrigen auch für das Auge eines Brillenträgers. Aber auch für eine normale Fotokamera, die sich mit einer günstigen T2-Lösung direkt ans Okular befestigen lassen soll. Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber dem modular aufgebauten Okular traue ich es schon zu.Thema "modular": das Gerät passt in die üblichen 1,25"- und 2"-Fassungen ohne Adapter und ohne großartige Anpassungsorgien. Das nenne ich praktisch.Alles in allem kann ich als absoluter Astroguck-Anfänger den Hyperion als Übersichtsokular nur empfehlen. Es macht wirklich mehr aus dem vorhandenen Teleskop.Wir sehen uns im All.
Trustpilot
2 months ago
3 days ago