Leroy ThompsonThe G3 Battle Rifle (Weapon, 68)

The book provided a lot of knowledge and was a good source of details and images.

The G3 battle rifle is another one of those well-made and highly functional firearms that become iconic of its era. Based on German designs dating from the end of the Second World War, the G3 had a rather circuitous and multi-national path to production. Thereafter, it had a long operational life that has not quite ended.Leroy Thompson does the honors in this well-written Osprey Weapon Series book. The narrative traces the origins of the G3 and its eventual production. Perhaps the most interesting part of the book, however, is the survey of the many countries and conflicts in which the G3 has made an operational appearance. The text is nicely supported with period photographs, modern illustrations, and the expected technical diagrams. Strongly recommended to students of the field.

A little bit larger than my recent Osprey books, this is chock full of great info. I had no idea how many countries adopted and licensed the G3. I would gladly by a print of the Grey's Scouts artwork; great pics overall. Magnificent!I have one complaint worth a star: Since this is meant fora worldwide audience it should have both grams and pounds! Although I wish we had gone metric, I find it a real (and unnecessary) distraction to have to convert every damned measurement.Hats off to Leroy Thompson as well. I got so sick of his self-aggrandizement in magazines (parachuting bodyguard VIP sniper tunnel snake), but I have greatly enjoyed his books. I was fortunate enough to get some time on the G3 and MG3 while providing OPFOR to the Bundeswehr. I lacked the marksmanship skills to really use the G3, but it was an impressive tool compared to my completely worn out M16A1 in 1991!

There is a lot contained in this small book. It's clear that the authors know their subject well.

thank you

Excellent

Das Heft ist neben den Heften zur STEN und zur Thompson MPi eines der besten Hefte der Serie. Es wird die Entwicklung sehr gut beschrieben, was sonst auf 150 Seiten in der Fachliteratur steht ist hier auf wenige Seiten sehr gut und inhaltlich ausgiebig zusammen gefasst. Es wird nebenbei auch die Entscheidung zur vorläufigen Einführung der 100.000 FN FAL als G1 in der Bundeswehr beschrieben und der Weg zum G3.Es werden die Varianten erklärt und die Unterschiede in den Versionen, dazu die Lizenzprodukte der anderen Länder (Thailand, Pakistan, Türkei, Iran etc). Tolle Rolle! Dazu kommen auch G11 und G36 sowie die 5,56mm Versionen der HK33-Familie zu Wort. Das alles ist ein umfassender Überblick zum G3 und der anderen Heckler & Koch-Produkte.Es wäre ein fast perfektes Heft, wenn nicht wieder so ein Blödsinn bezüglich Ladevorgang geschrieben wäre. Nein, man spannt den Verschluss nicht, arretiert ihn in der Haltenase, lädt das Magazin und schlägt auf den Spannhebel, um den Verschluss vorschnellen zu lassen! Nein! Wer zum Teufel erzählt so was? Ich war selbst Schießlehrer auf Bw-Handwaffen, und ich hätte den Soldaten dafür Liegestütze pumpen lassen, bis er Arme hat wie Arnie Schwarzenegger. Dieser Blödsinn zieht sich quer durch die US-Literatur, keine Ahnung, warum. Die Haltenase würde nach wenigen Jahren völlig abgenutzt sein. Das Magazin wurde bei beschlossenem Verschluss eingelegt, der Spannhebel bis zum Anschlag zurück gezogen und dann losgelassen. Der Autor, ansonsten eigentlich ein Fachmann, sollte sich einfach die ZDv 3/13 "Das Gewehr G3" (Bild 330 ff.) zu Gemüte ziehen, dann passiert solch ein sachlicher Fehler nicht. Das "Schlagen" des Spannhebels ist gemäß Nr. 329 der Vorschrift sogar ausdrücklich verboten. Wie gesagt, solchen Nonsens möchte ich in einer waffentechnischen Beschreibung nicht sehen.Auch die ständige Bezeichnung des schmalen Holz- (später Kunststoff-)Handschutzes als "Tropenausführung" ist ... Blööö(bitte 20 "ö's" hinzufügen) ööödsinn. Erst gab es den unseligen, klappernden Blechhandschutz mit Zweibein, dann die 2. Ausführung nur Blech, und dann die 3. Version mit dem schmalen Handschutz aus Holz, der ab 1964 aus grünem Kunststoff gefertigt wurde. Für den Export gab es noch einen breiten Handschutz mit optionalem Zweibein. Der schmale Handschutz ist nichts "tropisch", vielmehr waren die späteren Kunststoffhandschütze für die Freischwingerrohre nötig, da es keine Handschutzverbindung zum Rohr geben durfte.Bis auf diese kleinen (aber nervigen) Fehler ist das Heft absolut gut und jedem HK-Fan zu empfehlen.

Buen libro sobre todo el proceso de creación y la vida útil de este magnífico fusil de asalto. Libro muy recomendable para los amantes de las armas.